Re: Kontrastmittel MRCP bei IPMN Verlaufskontrolle
Verfasst: 9. März 2022, 09:24
Hallo Lonka,
wenn es bei mir soweit ist, dass ich nur noch jährliche MRCP Untersuchungen machen soll, werde ich das auch nicht befolgen, sondern weiterhin 1/2 jährliche wahrnehmen, ich werde diese dann eben selbst zahlen müssen, ist mir aber egal, habe auch Angst das eine Veränderung der Zyste zu spät erkannt wird. Die Seitengang-Zysten sind schon eine psychische Belastung. Überlege dir gut, ob du in die private KV wechseln willst, danach kommst du nicht mehr in die gesetzliche. Die Heilfürsorge kenne ich von Polizisten, oder Beamten. Ich war auch 21 Jahre im öffentlichen Dienst tätig, direkt beim Staat beschäftigt, bin aber keine Beamtin, habe es versäumt zu beantragen.
Ich lasse meine Blutwerte auch bei meiner HÄ. bestimmen, und beim Gastroenterologe der auch Onkologe ist. Ich bin gerade dabei zu klären, wer welche Blutwerte untersucht. Mein Gastro hatte mir eine Aufteilung vorgeschlagen, die Basis Werte bei der HÄ., die BSD Werte und TM bei ihm, wobei ich mit einer Aufteilung nicht einverstanden bin, weil die Aufteilung keinen Sinn macht, und viel zu stressig ist. Morgen habe ich nach einem halben Jahr wieder meinen ersten Labor Termin bei der HÄ. und nächste Woche US und nochmal Labor beim Gastro/Onkologe. Und am 28.3. dann MRCP diesmal mit KM bei meinem Radiologen. Danach nehme ich alle Befunde und schicke sie nach Heidelberg, wobei Heidelberg mir sagte, brauche ich nur machen wenn sich an dem Zystchen, so benennen sie diese, was verändert hat. Ich entscheide jetzt immer ad hock, ob ich die Befunde hinschicke oder nicht. Wenn alles lt. meiner Ärzte OK ist, und ich keine Beschwerden habe, denke ich, brauche ich die Befunde auch nicht hinschicken, wobei ein Pankreas Spezialist für die Auswertung schon besser ist. Ich will den Ärzten in Heidelberg auch nicht auf die Nerven gehen, die haben sich mit ganz anderen Fällen rumzuschlagen. In einem PA-Zentrum vor Ort habe ich mich noch nicht vorgestellt, bin immer noch am überlegen, ob ich das mache... Ich bin in Heidelberg Patientin, und in der Ambulanz direkt vorstellig werde ich nur, wenn sich was verändert. Wenn der Radiologe Veränderungen feststellt, oder ich Pankreas assoziierte Beschwerden habe stehe ich in Heidelberg sofort auf der Matte.
LG
wenn es bei mir soweit ist, dass ich nur noch jährliche MRCP Untersuchungen machen soll, werde ich das auch nicht befolgen, sondern weiterhin 1/2 jährliche wahrnehmen, ich werde diese dann eben selbst zahlen müssen, ist mir aber egal, habe auch Angst das eine Veränderung der Zyste zu spät erkannt wird. Die Seitengang-Zysten sind schon eine psychische Belastung. Überlege dir gut, ob du in die private KV wechseln willst, danach kommst du nicht mehr in die gesetzliche. Die Heilfürsorge kenne ich von Polizisten, oder Beamten. Ich war auch 21 Jahre im öffentlichen Dienst tätig, direkt beim Staat beschäftigt, bin aber keine Beamtin, habe es versäumt zu beantragen.
Ich lasse meine Blutwerte auch bei meiner HÄ. bestimmen, und beim Gastroenterologe der auch Onkologe ist. Ich bin gerade dabei zu klären, wer welche Blutwerte untersucht. Mein Gastro hatte mir eine Aufteilung vorgeschlagen, die Basis Werte bei der HÄ., die BSD Werte und TM bei ihm, wobei ich mit einer Aufteilung nicht einverstanden bin, weil die Aufteilung keinen Sinn macht, und viel zu stressig ist. Morgen habe ich nach einem halben Jahr wieder meinen ersten Labor Termin bei der HÄ. und nächste Woche US und nochmal Labor beim Gastro/Onkologe. Und am 28.3. dann MRCP diesmal mit KM bei meinem Radiologen. Danach nehme ich alle Befunde und schicke sie nach Heidelberg, wobei Heidelberg mir sagte, brauche ich nur machen wenn sich an dem Zystchen, so benennen sie diese, was verändert hat. Ich entscheide jetzt immer ad hock, ob ich die Befunde hinschicke oder nicht. Wenn alles lt. meiner Ärzte OK ist, und ich keine Beschwerden habe, denke ich, brauche ich die Befunde auch nicht hinschicken, wobei ein Pankreas Spezialist für die Auswertung schon besser ist. Ich will den Ärzten in Heidelberg auch nicht auf die Nerven gehen, die haben sich mit ganz anderen Fällen rumzuschlagen. In einem PA-Zentrum vor Ort habe ich mich noch nicht vorgestellt, bin immer noch am überlegen, ob ich das mache... Ich bin in Heidelberg Patientin, und in der Ambulanz direkt vorstellig werde ich nur, wenn sich was verändert. Wenn der Radiologe Veränderungen feststellt, oder ich Pankreas assoziierte Beschwerden habe stehe ich in Heidelberg sofort auf der Matte.
LG