Hallo liebe Gemeinde,
ich kann garnicht verstehen wie man so schnell aufgeben kann.
Mein Mann ist 2014 an BSK operiert worden. Danach hat er die Chem mit Gemzar/Oxiplatin/Iricamin und 5 FU "ertragen". Dazu kam die Bestrahlung mit einer Überdosis zwei mal am Tag!!!!! Alles hat er irgendwie überstanden. Es waren sehr schwere Zeiten, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Schlapheit - also das ganze Paket bitte schön. Er hat sich wirklich viel gefallen lassen. Nun nach fast 4 1/2 Jahren, er ist einer der Glücklichen wenn man das so sagen darf, der auch mit einem Pankreas CA durchaus eine Lebensverlängerung (auch mitunter eine tolle Zeit) bekommen hat. Auch ihn hat das Schicksal nun ein Schnäppchen geschlagen *heul*, es hat sich eine Bachfellkarzinose gebildet. Nun fangen wir wieder von vorne an. Uns wurde mal gesagt, umso mehr Nebenwirkung umso besser das "Anschlagen" der Chemotherapie - ist das wirklich so?
Ich will damit sagen, solange "wir" leben, lohnt es sich immer zu kämpfen auch wenn es sehr schwere Tage (Zeiten) gibt/gab.
Chemotherapie mit Gemzar - Erfahrungsbericht
-
- Beiträge: 2
- Registriert: 26. Juli 2018, 09:22
-
- Beiträge: 75
- Registriert: 23. Januar 2019, 15:16
Re: Chemotherapie mit Gemzar - Erfahrungsbericht
Hallo Franz,
wie geht es deinem Mann inzwischen, hat man das wieder in de Griff bekommen? 4 1/2 Jahre ist ja schon sehr sehr gut, waren damals Lymphknoten befallen? bzw. R0?
LG Astrid
wie geht es deinem Mann inzwischen, hat man das wieder in de Griff bekommen? 4 1/2 Jahre ist ja schon sehr sehr gut, waren damals Lymphknoten befallen? bzw. R0?
LG Astrid