Angst - bitte um Hilfe

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wasistes
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Re: Angst - bitte um Hilfe

Beitrag von wasistes »

zorro hat geschrieben: 3. April 2020, 16:54 Wasistes - vielen lieben Dank noch einmal für Deine schnellen und ausführlichen Tipps!!!! Ist denn nur wasistes hier online und schreibt? :zw:

Noch einmal kurz zum Thema: Okay, also wirklich ein dicker Fettfilm - muss man nicht 2 Mal hingucken um dies zu erkennen? ;) Schwimmt Fettstuhl nicht auch immer oben?

Wie lange ging denn bei Dir die Zeit, die Du wach gelegen hast? Wie lange konntest Du denn schlafen dann pro Nacht? Hast Du das noch hinbekommen mit der Arbeit? Oder warst Du krankgeschrieben? Ach ja, wie alt bist Du eigentlich? Wann hat es bei Dir angefangen?

Beim MRT Abdomen bekommt man aber auch Kontrastmittel gespritzt. Kann man da die Bauchspeicheldrüse nicht richtig erkennen? Ich habe jetzt dafür gesorgt, dass ich ein MRT kurzfristig gemacht bekomme und dann auch noch eine Magen- und Darmspiegelung.

Aber noch einmal zu den Tumormarkern: Weisst Du wie es sich hier bei der Diagnose verhält? Ich dachte eigentlich gerade der CA 19-9 und in Kombi mit CEA und AFP wäre auf jeden Fall eine wichtige Aussage. Klar, wenn diese erhöht sind muss es nicht heißen es ist Krebs an Organ x - aber wenn alle 3 gar nichts bzw. nur sehr geringe Werte anzeigen.....
Deine Blutwerte sind aber völlig normwertig und aufällig.
Aber das hat dir der abnehmende Arzt bestimmt auch schon gesagt.
Also gerade gibt es ja null Hinweise auf eine Erkrankung der Drüse.
Teste eben noch die Elastase und wenn das durch ist kannst du die Drüse abharken.

Mit einem MRT Abdomen kannst du auch ziemlich sicher eine Raumforderung ausschließen.
Wenn du die Drüse komplett abharken willst, wäre ein MRCP meiner Meinung nach aber sinnvoller.
„Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

Albert Einstein
zorro
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Re: Angst - bitte um Hilfe

Beitrag von zorro »

Okay, zusammengefasst, meine Symptome sind:

Bauchschmerzen - mal mehr, mal weniger, jetzt aber nicht so, dass man durch die Decke geht, eher ein Ziehen und wenn man unter dem Brustbein drückt, ist da so ein leichter Druckschmerz

Rückschmerzen - eigentlich rechts und links höher unterer Rippenbogen, die sich dann zur Mitte hinziehen, manchmal auch höher und tiefer - das variiert

Fieber: erhöhte Temperatur seit 7 Wochen, davon 2 Wochen durch Angina (bis knapp 40 Fieber), jetzt immer so zwischen 37 und in der Spitze mal 38,3 (rektal gemessen)

Ganz blöde gefragt: siehst Du die Bauch- und Rückenschmerzen nicht als Hinweis? Und das Fieber ist doch auch nicht normal, oder?

Ich habe auf jeden Fall jetzt einen Termin fürs MRT - dann mal gucken wie es weiter geht.

Aber noch einmal kurz zum Thema Fettstuhl: Schwimmt dieser nicht auch immer oben?

Gibt es noch andere Erfahrungswerte? Mag jemand berichten, welche Symptome und/oder welche Blutergebnisse vorlagen? Weiß denn jemand wie es sich mit den Tumormarkern verhält? Wenn CA 19-9, CEA und AFP alle unauffällig sind wie hoch dann eine Wahrscheinlichkeit doch noch für Krebs gegeben ist?

Aber jetzt vor allem noch einmal ganz lieben DANK an Wasistes!!!! Du hast mir echt schon weitergeholfen!!!! :daumenh:
wasistes
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Re: Angst - bitte um Hilfe

Beitrag von wasistes »

Klar keine Rede ich helfe dir gerne, wenn dir meine Aussagen helfen.

Also bezüglich des Fiebers, hast du die Temperatur konstant erhöht? man spricht ja erst ab 37,5 von Fieber.
Ich hatte monatelang erhöhte Temperaturen insbesondere nach kleinsten Anstrengungen.

Sowas würde ich schon beobachten und vielleicht eine Art Fieber-Tagebuch führen. Zwei mal pro Tag messen, ähnlich wie bei Blutdruck aber lieber in Ruhe und nicht nach sportlicher Betätigung. Sollte diese Tendenz bestehen bleiben gehört das schon beobachtet, es heißt aber in erster Linie nur das dein Immunsystem arbeitet.
Was genau dahinter steckt lässt sich aus der Ferne schwer beantworten.

Hast du irgendwelche Vorerkrankungen? Autoimmuneller Genese z.B.?
Es könnte auch ein hartnäckige Viruserkrankung sein, bei einem geschwächten Immunsystem z.B. auf Grund von Stress kann das schon mal länger angehen Bsp. EBV, Cytomegalie etc.

Auf jedenfall eine Gute Idee mal das MRT zu machen, danach kannst du etwas beruhiger sein denke ich.

Versuch aber auch dich mental nicht zu sehr auf die körperlichen Beschwerden zu konzentrieren.

Blöderweise haben wir ja gerade die Covid 19 Krise, sonst hätte ich dir geraten dich mal in einem guten Klinikum einweisen zu lassen um eine Vernünftige Ausschlussdiagnostik zu machen insbesondere auch ein größeres Blutbild, Entzündungsmarker (auch die Autoimmunellen).

Von deinen Schmerzen her kann da ne Menge hinter stecken.

Aber erstmal Kopf hoch und optimistisch bleiben, ich bin mir sicher das am Ende nichts malignes bei rauskommt und gib deinem Körper auch die Zeit und Kraft sich zu erholen. Egal was dahinter steckt, Kopfsache ist mindestens 70% bei jeder Erkrankung, auch einer chronischen :daumenh:
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Albert Einstein
zorro
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Re: Angst - bitte um Hilfe

Beitrag von zorro »

Wie war es denn bei Dir? Wie haben sich Deine Bauchschmerzen und Rückenschmerzen geäußert? Ist das von jetzt auf gleich gekommen? Wo waren die Schmerzen genau? Und wie stark würdest Du es beschreiben? Hast Du von anderen hier aus dem Forum schon einmal ähnliches gehört?

Am besten macht mir eigentlich die Kombination zwischen Bauch und Rückschmerzen Sorgen - gerade weil es klassisch gürtelförmig ist. Hinzu kommen Blähungen und das stetige Rumoren im Bauch. Die Rückenschmerzen wechseln auch häufig - mal tut es von den Seiten des Brustkorbs aus weh, mal in der Mitte. Aber wie gesagt, weder Bauchschmerzen noch Rückenschmerzen so, dass man an die Decke springt oder heult vor Schmerzen. An beiden Seiten des Brustkorbs sind dann auch Punkte, die bei Druck schmerzen. Und genau dies liest man ja durchaus als Frühsymptome - oder seh ich das falsch?

Zum Fieber: morgens habe ich meist so 37 - dann steigt dies tagsüber (meist gegen mittags) an auf 37,8/37,9 und abends geht es dann wieder so auf 37,5/37,6 runter, aber mittags kann es dann durchaus mal 38 sein - einmal war es sogar auf 38,3 wieder. Und bei körperlicher Belastung fange ich an zu schwitzen.

Sonst besteht bei mir keine Erkrankung, rein gar nichts. Ich habe noch nie ein Krankenhaus von innen gesehen - nur als Besucher! EBV hatte ich im Juli 2018 - das hat mich auch über 5 Wochen richtig niedergestreckt. War auch bewiesen, dass es wirklich eine Erstinfektion EBV war. Echt keine Ahnung wie ich mir das eingefangen habe!

Ist der Glukose-Wert von 114 nüchtern für Dich denn schon verdächtig? Hatte vor 2 oder 3 Jahren schon mal einen Langzeittest gemacht - also nüchtern und dann diesen Saft trinken und gucken wie es sich abbaut. Da hatte man mir schon gesagt, dass es grenzwertig sei, da der Abbau sehr schnell ging. Aber die Werte weiß ich hier nicht mehr.
wasistes
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Re: Angst - bitte um Hilfe

Beitrag von wasistes »

zorro hat geschrieben: 3. April 2020, 21:26 Wie war es denn bei Dir? Wie haben sich Deine Bauchschmerzen und Rückenschmerzen geäußert? Ist das von jetzt auf gleich gekommen? Wo waren die Schmerzen genau? Und wie stark würdest Du es beschreiben? Hast Du von anderen hier aus dem Forum schon einmal ähnliches gehört?

Am besten macht mir eigentlich die Kombination zwischen Bauch und Rückschmerzen Sorgen - gerade weil es klassisch gürtelförmig ist. Hinzu kommen Blähungen und das stetige Rumoren im Bauch. Die Rückenschmerzen wechseln auch häufig - mal tut es von den Seiten des Brustkorbs aus weh, mal in der Mitte. Aber wie gesagt, weder Bauchschmerzen noch Rückenschmerzen so, dass man an die Decke springt oder heult vor Schmerzen. An beiden Seiten des Brustkorbs sind dann auch Punkte, die bei Druck schmerzen. Und genau dies liest man ja durchaus als Frühsymptome - oder seh ich das falsch?

Zum Fieber: morgens habe ich meist so 37 - dann steigt dies tagsüber (meist gegen mittags) an auf 37,8/37,9 und abends geht es dann wieder so auf 37,5/37,6 runter, aber mittags kann es dann durchaus mal 38 sein - einmal war es sogar auf 38,3 wieder. Und bei körperlicher Belastung fange ich an zu schwitzen.

Sonst besteht bei mir keine Erkrankung, rein gar nichts. Ich habe noch nie ein Krankenhaus von innen gesehen - nur als Besucher! EBV hatte ich im Juli 2018 - das hat mich auch über 5 Wochen richtig niedergestreckt. War auch bewiesen, dass es wirklich eine Erstinfektion EBV war. Echt keine Ahnung wie ich mir das eingefangen habe!

Ist der Glukose-Wert von 114 nüchtern für Dich denn schon verdächtig? Hatte vor 2 oder 3 Jahren schon mal einen Langzeittest gemacht - also nüchtern und dann diesen Saft trinken und gucken wie es sich abbaut. Da hatte man mir schon gesagt, dass es grenzwertig sei, da der Abbau sehr schnell ging. Aber die Werte weiß ich hier nicht mehr.
Bei mir ging es im Rücken los, etwa auf Höhe etwas über dem Bauchnabel auf der rechten Seite, dann zog es unter den rechten Rippenbogen und schließlich bis in der Mitte unter dem Brustbein.
Wenn du hier einige Schilderungen liest wirst du ähnliche Schmerzbeschreibungen wie deine sehen.
Zum Glück hast du leichte Schmerzen! Einige hier müssen täglich stärkste Schmerzmittel (Opiate) nehmen und das über Jahre damit sie überhaupt leben können. Und das dauerhaft.

Blähunge haben hier auch fast alle, ich auch, insbesondere wenn ich was schlechtes gegessen habe tagelang sehr quälend.
Druckschmerzen an den Rippenbogen klingt für mich eher nach einer Interkostalneuralgie. Ich war zeitweilig in Behandlung bei einer sehr erfahrenen Schmerztherapeutin. Diese sagte mir das Schmerzen bei einer Bauchspeicheldrüse sehr sehr stark sind und schwer zu lokalisieren sind. Sie werden auch Vernichtungsschmerzen genannt.
Ich glaube fast alle meine Schmerzen die ich ab und an noch habe kommen eher vom mit in Sippenhaft genommenen Darm, den wenn die Drüse spinnt dann leidet auch der Darm darunter: Die fehlenden Verdauungsenzyme führen zur Vermehrten Bildung von Fäulnisbaktieren, das Darmlumen wird auf Grund der unverdauten Nahrungsbestandteile gereizt usw.
Druckschmerzen an den Rippenbogen klingt für mich nach einer anderen Ursache.

EBV kann immer noch eine Rolle spielen! Da hast du schonmal einen üblen Verdächtigen. Manche leiden Jahrelang darunter, es gibt sehr schwere Verläufe inklusive Virus-Hepatitis. Auch das könnte deine Beschwerden insbesondere das Fieber erklären!
Im Ultraschall kann sich eine Hepatitis auch als Steatosis Hepatis äußern, man kann schwer erkennen ob das Gewebe entzündet ist oder sich in Fettgewebe verändert hat.
Das würde aber deine Stuhlbeschwerden auch gut erklären können.
Dann würde ich dir mal Anthony Williams empfehlen, falls du auch was mit Alternativ-Medizinischen Ansätzen anfangen kannst!

Meine Glukose-Werte waren auch immer mal in dem Bereich bis 120, aber es wurde dennoch eine Diabetes oder beginnende Diabetes ausgeschlossen.
Um das Festzustellen muss man einen Langzeitblutzucker Test machen, das heißt nach Einnahme von einer Zuckerhaltigen Lösung wird in regelmässigen Abständen der Blutzuckerwert getestet. Ebenso HBA1C der den Langzeitblutzucker Wert darstellt.
„Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

Albert Einstein
zorro
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Re: Angst - bitte um Hilfe

Beitrag von zorro »

Ich bins doch noch einmal.....eine Sache habe ich ganz vergessen bei den Aufzählungen....seit gut 2 Wochen kann ich ja rein gar nicht mehr schlafen....seitdem ist mir vor allem aufgefallen, dass meine Hände und Füße brennen und kribbeln - das macht einen ganz verrückt und ich glaube das ist auch ein Punkt, der mich am schlafen hindert. Wenn ich es richtig verstanden habe, sind es genau die Anzeichen einer Neuropathie. Diese tritt vermehrt bei einer Diabetes auf - aber mit Sicherheit nicht als erstes Symptom - aber kann auch auf einen Tumor zurückzuführen sein. Und im ersten Moment dachte ich echt, dass die Tumormarker eine große Bedeutung hätten......
franky1900
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Re: Angst - bitte um Hilfe

Beitrag von franky1900 »

Ja ja der kommt mir aber bekannt vor! Verstehe nicht, warum die Leute immer wieder drauf reinfallen. Deppert
zorro
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Re: Angst - bitte um Hilfe

Beitrag von zorro »

franky1900 hat geschrieben: 4. April 2020, 11:36 Ja ja der kommt mir aber bekannt vor! Verstehe nicht, warum die Leute immer wieder drauf reinfallen. Deppert
Wie meinst Du das Franky? Sprichst Du aus eigener Erfahrung? Wie war es denn bei Dir?
zorro
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Re: Angst - bitte um Hilfe

Beitrag von zorro »

Also falls noch jemand etwas zu den Tumormarkern - gerade zum Kommentar von Franky - sagen kann, wäre ich echt froh! Auch zum Thema der brennenden, kribbelnden Füße..... wäre Euch auf jeden Fall für Eure Meinungen sehr dankbar!
zorro
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Re: Angst - bitte um Hilfe

Beitrag von zorro »

Hallo zusammen,
mal ein kurzes Update und in der Hoffnung auf viele Meinungen / Tipps von Euch. Konnte mich leider nicht vorher melden, da ich fälschlicherweise gesperrt wurde hier im Forum. Aber das konnte ich zum Glück klären.

Was ist passiert? Wie wasites geraten hat, habe ich im April ein MRT und MRCP machen lassen. Dies wurde in einer ambulanten Radiologie gemacht. Hier wurde nicht festgestellt. Neben der Bauchspeicheldrüse wurde sich hier auch Leber, Milz und Nieren angesehen. Alles ohne Befund. Gleichzeitig habe ich einen Elastasetest machen machen lassen. Hier war das Ergebnis über 200 (ein genauer Wert wurde nicht angegeben). Vor 14 Tagen habe ich noch einmal einen Stuhltest gemacht, hier war jetzt das Ergebnis 181! Gleichzeitig habe ich immer noch Rückenschmerzen, die einfach nicht besser werden. Diese sind genau mittig am Rücken (also da wo auch die Bauchspeicheldrüse vorne sitzt) und strahlen dann nach rechts und links aus - manchmal auch rechts und links noch runter. Gleichzeitig auch leichte Bauchschmerzen-aber eher ein ziehen und nicht annähernd so stark wie im Rücken!

Blutest habe ich auch noch einmal machen lassen - hier war alles okay! Eine Zeitlang waren die Bilirubinwerte ganz leicht erhöht, aber diese sind jetzt auch wieder im Normbereich. Auch alle Leberwerte sind wieder im Normbereich.

Wie seht ihr die Zuverlässigkeit in Sachen MRT und MRCP? Auch von dem Ort her, es war eine recht große Radiologie in einer richtig großen Stadt. Kann man die Krebsangst damit wirklich komplett beiseite legen? Was ist der Grund für die niedrige Elastase? Ich kann mich nicht daran erinnern jemals eine Bauchspeicheldrüsenentzündung gehabt zu haben - ja, hatte mal ne Magen-Darm-Grippe - aber eine aktute Entzündung sind doch Schmerzen ohne Ende, oder? Und chronisch kann doch dann auch nichts sein, oder?

Die erhöhte Temperatur ist auch noch immer da - es schwankt zwischen 37 und knapp 38 Grad über den Tag verteilt. Aber permanente Schweissausbrüche - manchmal auch beim Nichtstun. Aber sobald ich mich ein wenig bewege geht's los. Hier reicht schon Einkaufen gehen - aber wenn ich mit dem Fahrradfahre schwitze ich meist nicht mehr als bei leichten Tätigkeiten.

Der Stuhlgang ist auch völlig dahin - recht helle Stuhlgänge und meist auch eher weich und schmierig. Ich versuche schon mehr oder weniger Schonkost zu machen, trinke keinen Alkohol (jetzt seit fast 4 Monaten - aber auch vorher absolut in kleinen Mengen).

Was denkt Ihr? Was könnte es sein? Was sollte man als nächstes tun? An wen sich am besten wenden? Ist das MRT/MRCP die richtige Wahl? Kann sich in den letzten 6 Wochen hier groß etwas geändert haben? Kann man der Radiologie vertrauen? Oder kann hier vielleicz auch etwas übersehen worden sein? Was denkt Ihr? Was sind Eure Erfahrungen?
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