Bauchspeicheldrüse mit 35?

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Passi
Beiträge: 24
Registriert: 16. November 2020, 15:11

Bauchspeicheldrüse mit 35?

Beitrag von Passi »

Hallo liebe User,

ich hoffe Ihr könnt mit mir etwas eure Erfahrungswerte teilen und sollt natürlich keine Diagnose abgeben :-)

Zu mir - ich bin 35, männlich, Raucher und trinke auch sehr gerne mal 2-3 Bier zum Feierabend. Nie anderen bzw. härteren Alkohol.

Seit letztem Jahr ca. November 2019 fingen meine Symptome gefühlt an. Ich hatte bzw. habe bis heute täglich ab und an leichtes oberflächliches Zwicken bzw. Ziehen unter dem linken Rippenbogen bzw. in der Magengegend. Leider habe ich aber auch überall anderes mal diffuse leichte Schmerzen im ganzen Bauchbereich. Das kann mal unten links, dann sogar etwas stärker, unten rechts, sehr selten oben rechts oder eben auch mittig sein. Zudem habe ich sehr häufig Verdauungsgeräusche. Mein Stuhlgang hat sich leider auch verändert. Morgens nach dem Aufstehen, das kann sofort, aber auch erst 2 Stunden später sein, habe ich direkt Stuhlgang. Meistens sehr hellbraun ins gelbliche - mal breiig, mal gut geformt, aber meist große Stuhlmengen. Das variiert dann zwischen 1x am Tag bis zu 3x am Tag, ganz selten kam auch mal ein 4. Mal dazu.
Nachts werde ich aber nicht wach und muss auf Klo. Das heiß, werde ich um 06:00 Uhr wach, muss ich eben ca. um 07:00 Uhr auf Klo. Werde ich um 10:00 Uhr wach, dann eben erst um 10:30 Uhr usw.
Wenn ich abends hingegen Stuhlgang verspüre, ist er meist fester und etwas dunkler, auch die Mengen sind kleiner und ich hab oft ziemlich zu kämpfen bis er in der Schüssel landet, wahrscheinlich fast Verstopfung.
Was mir allerdings auch auffiel ist, dass ich selbst wenn der letzte Stuhlgang bereits 2 Stunden her ist und ich dann für mein kleines Geschäft auf Toilette gehe, dass wenn ich dann nachwische meist kleine Stuhlreste/Schmieren am Klopapier habe.

Hinzu kommen leichte Flankenschmerzen links, selten rechts und ab und an im Rücken. Im Rücken variiert es allerdings auch von der Position und betrifft nie nur eine einzelne Stelle.
Den einen Tag eben mittig links, den anderen links unten etc.

Ich war diesbezüglich natürlich Anfang des Jahres bei meinem Hausarzt, der meinte nur, dass er von einem Reizdarm bzw. Reizmagen ausginge und vieles auf meine Psyche schiebt, da mein (kleines) Blutbild super aussah. Auf seinen Rat habe ich mir auch eine Psychologen gesucht und bin in Behandlung. Parallel habe ich einiges selbst versucht. Weil ich nervlich aus Angst vor BSDK schon ziemlich am Ende war, fing ich an mit Baldrian, Johanniskraut usw., was ich inzwischen alles wieder abgesetzt habe, da es nicht die erhoffte Wirkung zeigte. Gegen meine Magen-Darm-Symptome und den Durchfall nahm ich auch über längere Zeit unterschiedliche Produkte, wie Iberogast, Darmkuren für teuer Geld, Klosterfrau Melissengeist oder schlichtweg Kamillentee. Geholfen auf Dauer hat irgendwie nichts davon und so setzte ich wieder alles ab. Ich versuchte es, um den Stuhlgang zu verdicken mit Apfelpektin, was glaube ich etwas half. Trotzdem wechselte ich dann auf Perenterol Forte, was ebenfalls ganz gut half und ich lange Zeit auch vorbeugend nahm. Allerdings kamen die breiigen Stuhlgänge weiter vor, was für mich ein solcher Rückschlag war, dass ich die Lust verlor mir weiter sowas einzuverleiben und Geld dafür auszugeben.

Lange Rede kurzer Sinn. Seit ca. 1 Monat nehme ich gar nichts mehr, weil eh nichts auf Dauer half und ich psychisch so down war, dass ich keine Kraft mehr hatte, mich mit dem allem auseinanderzusetzen.

Ich muss dazu sagen, ich war 34 Jahre lang aktiver Fussballer mit 3x in der Woche Training und Spiel am Wochenende. Bis ich mich im Oktober letzten Jahres verletzte und dann Corona kam. Zu der Zeit wog ich ca. 83-84 Kg bei 1,81m.
Durch meinen Sport, der mit fehlte, die zeitgleiche Schwangerschaft meiner Freundin mit unserem ersten Kind, welches im April diesen Jahres geboren wurde und meinem Gedankenkarrussell fingen die Sorgen an. Ich stand im Dezember mit einem Bierchen auf dem Balkon, spürte ein zwicken und dachte mir. Jetzt werde bloß nicht schwer krank, wo du endlich Vater wirst. Von da an versteifte ich mich auf jedes Symptom, hatte/habe Ängste, fing an zu googeln und verlor Antrieb, Emotionen, Appettit und Gewicht. im Februar/März wog ich nur noch 78Kg - Aß aber auch deutlich weniger.
Im März begann ich dann mit Kraftsport, versuchte wieder mehr zu essen und habe bis heute wieder ein Gewicht von 91 Kg aufgebaut, auch durch die Muskelmasse und schleppe ein kleines Bäuchen vor mir her. Das alles, sollte mich ja schon beruhigen. Ich mache 2x 30 Liegestütze, 15-20 Min Stepper und verschiedene Geräte für den Oberkörper.

Gewicht nehme ich allerdings keines mehr zu. Hat sich zwischen 90-93 Kg eingependelt. Ich esse auch wieder normal, aber ich merke, dass ich nach frittiertem Essen bzw. nach kleinen Mengen Süßigkeiten ein Unwohlsein in mir aufsteigt mit leichten Magendrücken und am folge Tag wieder großen, weichen Stuhlmengen.

Das alles macht mich so verrückt, weil ich meine kleine Mona und meine Freundin nicht verlieren möchte und noch alt werden wollte. Ich sehe nur noch das Schlechte bzw. denke an das Schlimmste. Diese ganzen ängstlichen und negativen Gedanken sorgen natürlich dafür, dass es meinem Verdauungstrakt auch nicht besser geht und mich gelegentlich mit Schwindel und Schwächegefühl rumplage bzw. schnell anfange zu schwitzen. Leider weiß ich gar nicht mehr, ob ich früher auch schnell schwitzte oder ich es jetzt nur bewusster wahrnehme, wie leider alles an mir. Mein rechtes Augenlid hat angefangen regelmäßig zu zucken, ich habe Sodbrennen im Hals und und und.

Zudem meine Angsterkrankung inkl. Hypochondrie.

Nach dem ganzen langen Text, entschuldige ich mich schonmal und bedanke mich vorab, wer sich dennoch die Mühe gemacht hat mir zu Antworten.

Zu meinen Fragen.....

1. sprechen meine Symptome für BSDK, denn die Schmerzen, wenn auch leicht und unterschiedlich begleiten mich täglich, wie der gelblich, hellbraune Stuhlgang???
2. Da inzwischen fast ein Jahr vergangen ist, ohne Behandlung, sollte ich da nicht anders aussehen? Eher dünner, Stärkere Schmerzen usw.?
3. Wäre ich also noch zu 3 Mal in der Woche Sport fähig?
4. wenn ich meine 2 Feierabendbiere trinke, bin ich fast Symptomfrei. bzw., wenn ich mal ein langes Wochenende hab mit 6 Bier oder mehr am Abend, ich praktisch fast gar keine Symptome hatte ist doch auch eher untypisch oder?

Vielen Lieben Dank, dass ihr euch die Zeit genommen habt und mir evtl einen Rat oder eure Einschätzung gebt.

LG
thphilipp
Beiträge: 1449
Registriert: 2. November 2010, 07:17

Re: Bauchspeicheldrüse mit 35?

Beitrag von thphilipp »

So pauschal kann man nicht sagen, dass spricht dafür, das dagegen. Viele Dinge die Du angesprochen hast, waren bei mir zu Anfang auch. Auch Bier tat mir immer sau gut. Nach 1 - 3 hatte ich so gut wie nichts mehr, aber am nächsten Tag. Ich hatte immer mit dem Tag (Tagen) danach zu kämpfen. Meine Geschichte mit der kaputten Drüse zieht sich schon mehr als 9 o der 10 Jahre hin.

Aber bevor ich mehr von Symptomen o.ä. erzähle, solltest Du bei Angst davor mit einem Arzt mal die wichtigsten Parameter der Bauchspeicheldrüse abklären lassen. Sprich Blut, Ultraschall usw.

Wenn die Beschwerden bleiben, dann weiter mit MRT/MRCP, Endosono usw.
Passi
Beiträge: 24
Registriert: 16. November 2020, 15:11

Re: Bauchspeicheldrüse mit 35?

Beitrag von Passi »

Ich danke dir für deine Reaktion und Antwort, auch wenn ixh ehrlich bin und sie meine Sorgen eher verschlimmert, als verbessert hat.

Dabei dachte ich, die Tatsache, dass ich noch Bier trinke und vertrage ist postiv einzuordnen. Gefühlt mache ich innerlich bereits mein Testament.

Zumal ichbauch hoffte, dass man mit unbehandelten Bauchspeicheldrüsenkrebs bereits anders aussehen würde, als ich es tue ;-(
wasistes
Beiträge: 781
Registriert: 7. Februar 2018, 13:06

Re: Bauchspeicheldrüse mit 35?

Beitrag von wasistes »

Ich bin mir sehr sehr sicher das du kein BDSK oder irgendwelche krebsigen Vorstufen hast.
Ausschließen kann das hier aber keiner. Wenn du dich weiter beruhigen willst hat dir thphilipp schon ein paar ausgezeichnete Untersuchungsmethoden empfohlen.
Dennoch würde ich von deiner Schilderung her vermuten, dass deine Verdauungsorgane (auch Dickdarm) nicht so ganz mehr das tun was sie sollen.
Das Perentherol dir hilft zeigt schonmal das deine Darmflora etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Den Alkohol würde ich erstmal komplett weglassen. Weiterhin solltest du mal versuchen rauszufinden, ob es bestimmte Lebensmittel gibt die bei dir vermehrt zu Problemen führen und diese dann weglassen (Eliminationsdiät).
Ich kämpfe täglich mit ähnlichen Beschwerden wie du, meine Drüse hat wohl auch nen leichten Hau.
Krebs oder Krebsvorstufen (IPMNs/Zysten) ist und war es bei mir aber zum Glück nicht (soweit ich nach den letzten Untersuchungen gehe).
Ich kann dir auch nicht sagen ob das wieder so wird wie früher oder noch schlimmer.
Bei mir hat es sich relativ eingependelt. Zum Glück bin ich von schlimmen Schmerzen verschont, leide aber dennoch regelmässig an starken Blähungen (festen harten Bauch) und leichtes Drücken/Ziehen unterm Rippenbogen, sowie ewigen Klositzungen mit Beschreibungen wie deinen.
Ich hab auch so ziemlich jedes Probiotika ausprobiert bzw. sauviele Supplements.
Bei einigen bin ich dann hängen geblieben.
Einige der Schmerzbeschreibungen deinerseits können übrigens auch auf Luftansammlungen in Darm hindeuten (insbesondere oberes Ileum). Du solltest als auch versuchen möglichst blähende Speisen zu vermeiden (siehe Eliminationsdiät weiter oben), langsam zu kauen (klingt bescheuert aber je kleiner der Speisebrei desto weniger hat der Darm/Pankreas zu tun), kleinere Portionen werden eh angeraten bei Pankreaserkrankungen, entzündliches identifizieren vermeiden (Alkohol, Milchprodukte, Gluten, Histamin, oder Fructosehaltig) - je nach Ursache kann sich dann eine Unverträglichkeit auch schnell entwickeln.
„Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

Albert Einstein
Kerstin2015
Beiträge: 215
Registriert: 23. August 2019, 08:43

Re: Bauchspeicheldrüse mit 35?

Beitrag von Kerstin2015 »

Hi! Krebs wird es nicht sein,aus den Gründen die dir schon bewusst sind. Zeit und keine starke Gewichtsabnahme!Es gibt durchaus noch andere Sachen als Krebs. Alkohol ist auf Dauer nie gut für deinen Körper und wenig scheint es nicht zu sein in der Woche,was du deinem Körper da zumutest . Wenn man das auf die Jahre zusammen rechnest....Seine Laster abzulegen ist nicht leicht...eigene Erfahrung....Man muss seine Energie sammeln um was zu verändern oder man verpulvert sie für die Angstspirale... viel erfolg lg Kerstin
Passi
Beiträge: 24
Registriert: 16. November 2020, 15:11

Re: Bauchspeicheldrüse mit 35?

Beitrag von Passi »

Dank dir für diese Zeilen....Das gibt mir Kraft und etwas Optimismus meine Liebsten nicht in Kürze zu verlieren!!!

Aber darf ich fragen, wie kommstbdz darauf, dass eben nicht Krebs ist?

Starke Blähungen habe ich im Übrigen auch. vermehrt früh nach dem Aufstehen. Das hatte ich vergessen zu erwähnen bei dem viel geschriebenen.

Und warum der gelbe Stuhlgang mit vereinzelt Essensresten? Am Freitag gab es ein Stück Schokoladenkuchen und ich hatte nächsten Tag dunklen Stuhlgang. Da dachte ich schon, dass es besser wird und hab es erst nicht auf den Kuchen zurückgeführt, aber die Ernüchterung trat Sonntag und heute ein.

LG
Richie
Beiträge: 125
Registriert: 11. Oktober 2018, 08:51

Re: Bauchspeicheldrüse mit 35?

Beitrag von Richie »

Hi Passi!

Ich bin hier eigentlich nicht mehr im Forum unterwegs, aber hab heute seit Ewigkeiten mal wieder reingeschaut.

Also, ich mache es mal kurz. Geh mal ein paar Untersuchungen an, die dir schon vorgeschlagen wurden. Es spricht schon etwas für die Drüse. So, aber bevor du jetzt in Panik verfällst: ich bin mir sehr, sehr, sehr sicher, dass da nichts herauskommen wird. Ich sag dir auch warum...

Wenn du magst, kannst du dir mal meine Geschichte durchlesen. In Kurzversion kannst du eigentlich ne Schablone von dir drauflegen.

Ich bin 38, immer Sportler gewesen und bin es heute noch immer und war dem kühlen Blonden nie abgeneigt. Bin ich bis heute nicht :) Das sind Dinge, die muss jeder selbst für sich entscheiden. Das ist eben mein Laster, dafür lebe ich sonst extrem gesund und treibe Sport...Aber ich schweife ab... :)

Vor ziemlich genau zwei Jahren hab ich mich hier mit den gleichen Sorgen angemeldet. Herausgekommen ist bei zig Untersuchungen nicht wirklich was. Ich hatte etliche Ultraschall, MRT, MRCP, CT, Endosonographie, Darmspiegelung und Magenspiegelung. Es gab hier mal was und da mal was ( Gastritis C, was gefühlt 80% der Bevölkerung haben, mal ein kräftiges Pankreas und dann wieder nicht). Aber glaube mir: 90% der Bevölkerung bekommen so viele Untersuchungen ihr ganzes Leben nicht...Wer sucht, der findet auch immer irgendwas!

Mir geht es heute körperlich in etwa wie vor 2 Jahren. Aber man kommt damit klar, wenn einem die Psyche nicht mehr so belastet. Ich bin mir schon recht sicher, dass mit meiner Drüse was nicht stimmt. Aber ich führe sonst ein ganz normales Leben. Und das habe ich noch für lange, lange Zeit so vor. Hör auf zu googlen: da steht auch verdammt viel Mist.

Also, Kopf hoch! Schönen Abend mit deiner Familie.
Passi
Beiträge: 24
Registriert: 16. November 2020, 15:11

Re: Bauchspeicheldrüse mit 35?

Beitrag von Passi »

Ich freue mich sehr, dass du damit klarkommst und dein leben lebst, wie es sein soll. Ich hoffe, dass du bei mir recht behälst. Werde heute mal einen Leber und Galle Tee trinken :-)

würde auch gern wieder Joggen gehen, aber habe Angst, dass ich das nicht mehr schaffe - ich Idiot. Dabei hab ixh so an Masse beim Kraftsport dazugewonnen.
Passi
Beiträge: 24
Registriert: 16. November 2020, 15:11

Re: Bauchspeicheldrüse mit 35?

Beitrag von Passi »

Es heißt ja auch, dass wenn man was spürt, es schon zu spät ist. Ich habe schon im Dezember, Januar was gespürt. Da sollte es mir eigentlich schlechter gehen.

Vllt waren es in den letzten Jahren auch einfach zu viele Freunde, Bekannte und Familienangehörige, die ich an Krebs hab erkranken odee gar sterben hab sehen :(

Der Witz ist, der Nachbar meiner Schwiegereltern, heute 68, hatte vor knapp 20 Jahren Bauchspeicheldrüsenkrebs. Die Ärzte entließen ihn, weil sie nichts mehr für ihn tun konnten und gaben ihm noch einen Monat.

Seine Frau zog drn letzten Strohhalm, holte eine "Heilerin", die nur ihre Hand auf den Kopf legte, kein Geld wollte oder ähnliches und lange Rede kurzer sinn.

Ihm ging es immer besser. 3 Monate später ging er mal zurück ins Krankenhaus um zu fragen, warum er noch lebt und es ihm besser geht.

Daraufhin wurde er komplett durchgecheckt. Alles weg, keine Metastasten in Leber, kein Tumor - gesund. lebt heute noch.

Verrückt und dennoch schön.

Ist der einzige BSDK Patient, den ich kenne und überlebte es auch noch.
Passi
Beiträge: 24
Registriert: 16. November 2020, 15:11

Re: Bauchspeicheldrüse mit 35?

Beitrag von Passi »

Hey Leute, da ich am Freitag Abend mal seit längeren mal wieder Durchfall hatte, wenn auch dunklen und mich des öfteren Übelkeit überkommt und mal hier, mal da ein Zwicken im Rücken oder Bauch, habe ich mir gestern einen Diabetestest gekauft.

Was soll ich sagen Nüchternzucker abends 105 und heut früh 130 :-(

Wieder ein Symptom mehr. Zum Heulen.

LG
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