langer Leidensweg nach Pankreas-OP - ist das normal?

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Hagenbuch
Beiträge: 39
Registriert: 18. August 2011, 13:08

Re: langer Leidensweg nach Pankreas-OP - ist das normal?

Beitrag von Hagenbuch »

Allende hat geschrieben:@ Hagenbruch- meine Bewunderung! - über 20 Jahre- das ist alles Wahnsinn und ganz ehrlich, wenn dir der Dop hilft.... Bitte! Kann ich nicht verurteilen!
Wenn du dir konstant genug Enzyme geben würdest- wäre dein Fettstuhl dann eliminiert?
.... Ach so, meine Unterschrift hättest du natürlich :daumenh: .

Herzliche Grüße
Wenn man sich mit THC medizinisch beschäftigt, wird man feststellen, daß es sich insbesondere bei unseren Krankheiten gleich vielfach bewähren würde. Nicht nur gegen Schmerzen, sondern auch gegen Entzündungen und Geschwüre im Magen-Darm Trakt. Außerdem zur Entspannung bei Schmerzen, die durch Schutzhaltungen entstehen. Wir kennen das: bei argen Pankreasschmerzen nehmen wir oft Haltungen ein, die zwar unnatürlich sind, aber den Schmerz lindern. Zum Beispiel nachts, wenn der Schmerz durch das Liegen noch unerträglicher ist, als tagsüber. Ausserdem wirkt es, indem es den Appetit anregt, Übelkeiten lindert. Und warum soll man nicht auch angenehme Gemütszustände haben? Drogen????????????? Unsere Schmerzmittel sind tausendmal schlimmer. In jeder Hinsicht!

Ja, ich bin der Ansicht, daß bei regelmäßigem und richtigem und ausreichendem Gebrauch von Pankreasenzymen der Fettstuhl wegbleiben müßte.

Es ist keine Leistung, 20 Jahre lang beschissen krank zu sein ;-)
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