muzinöses Zystadenom im Pankreasschwanz
Verfasst: 9. Januar 2015, 16:43
Hallo,
ich bin neu hier. Normalerweise treibe ich mich eher auf Seiten herum wo es um Knochenmarkstransplantation geht, da ich vor 1,5 Jahren mit Erfolg Stammzellen von einem Fremdspender bekommen habe.
Bei den Voruntersuchungen im Juni 2013 haben sie eine Zyste im Pankreasschwanz festgestellt. Grösse 1,9*1,6 mm.
In den letzten 6 Monaten habe ich alle drei bis vier Wochen leichte Entzündungen der Bauchspeicheldrüse gehabt. Im Moment ist Ruhe. Es wurde viel Untersucht, immer mit dem Satz es sei nur eine Psedozyste.
Jetzt, nach dem letzten MRT, sagen sie es sei ein muzinöses Zystadenom im Pankreasschwanz. Ausserdem drückt es auf den Gang in der Drüse, deshalb staut sich das alles und ich bekomme diese Schmerzen.
Das Ding soll nun in zwei Wochen in Göttingen weggemacht werden. Die Pankreaslinksresektion wird Prof. Ghadimi machen. Er soll sehr gut sein was diese Pankreasdinge angeht. Kennt den zufällig jemand?
Er war mir auf jeden Fall sehr sympathisch...
Das alles hier ist für mich völliges Neuland, ich dachte eigentlich nach meiner Transplantion hab ich eher mit anderen Dingen zu kämpfen und nicht wieder mit was Neuen.
Wer kann mir seine Erfahrungen mitteilen?
Mir wurde gesagt ohne den Pankreasschwanz kann man gut zurecht kommen, ist das so?
Da sie davon ausgehen das das Ding noch gutartig ist würden sie die Lymphknoten und die Milz drin lassen.
Wurde das bei euch anders gemacht?
Nimmt man zur Vorsicht die Lymphknoten nicht weg, da doch erst der Pathologe nachher sagen kann was es ist?
Wie lange dauert es wohl bis man danch wieder so richtig auf den Beinen ist?
Ich habe Zwillinge um die ich mich kümmern muss, übrigens bin ich 31 Jahre.
So, nun freue ich mich über viele nette Antworten und hoffe es geht euch gut?!
Danke
ich bin neu hier. Normalerweise treibe ich mich eher auf Seiten herum wo es um Knochenmarkstransplantation geht, da ich vor 1,5 Jahren mit Erfolg Stammzellen von einem Fremdspender bekommen habe.
Bei den Voruntersuchungen im Juni 2013 haben sie eine Zyste im Pankreasschwanz festgestellt. Grösse 1,9*1,6 mm.
In den letzten 6 Monaten habe ich alle drei bis vier Wochen leichte Entzündungen der Bauchspeicheldrüse gehabt. Im Moment ist Ruhe. Es wurde viel Untersucht, immer mit dem Satz es sei nur eine Psedozyste.
Jetzt, nach dem letzten MRT, sagen sie es sei ein muzinöses Zystadenom im Pankreasschwanz. Ausserdem drückt es auf den Gang in der Drüse, deshalb staut sich das alles und ich bekomme diese Schmerzen.
Das Ding soll nun in zwei Wochen in Göttingen weggemacht werden. Die Pankreaslinksresektion wird Prof. Ghadimi machen. Er soll sehr gut sein was diese Pankreasdinge angeht. Kennt den zufällig jemand?
Er war mir auf jeden Fall sehr sympathisch...
Das alles hier ist für mich völliges Neuland, ich dachte eigentlich nach meiner Transplantion hab ich eher mit anderen Dingen zu kämpfen und nicht wieder mit was Neuen.
Wer kann mir seine Erfahrungen mitteilen?
Mir wurde gesagt ohne den Pankreasschwanz kann man gut zurecht kommen, ist das so?
Da sie davon ausgehen das das Ding noch gutartig ist würden sie die Lymphknoten und die Milz drin lassen.
Wurde das bei euch anders gemacht?
Nimmt man zur Vorsicht die Lymphknoten nicht weg, da doch erst der Pathologe nachher sagen kann was es ist?
Wie lange dauert es wohl bis man danch wieder so richtig auf den Beinen ist?
Ich habe Zwillinge um die ich mich kümmern muss, übrigens bin ich 31 Jahre.
So, nun freue ich mich über viele nette Antworten und hoffe es geht euch gut?!
Danke