V.a.IPMN
Verfasst: 13. Dezember 2017, 19:13
Hallo zusammen,
ich bin Elke ,52Jahre alt. Seit längerem habe ich Oberbauchschmerzen, die nicht stark sind, die ich aber auch nicht ignorieren kann. Zeitweise bin ich auch von Übelkeit geplagt und habe in den letzten 5 Monaten z.T. gewollt 28kg Gewicht verloren. Die ersten 5 gingen von allein und ab da habe ich auf Süßes und Überflüssiges verzichtet. Das Abnehmen ging leicht und schnell.
Meine Hausärztin hat wegen der Schmerzen ein normales Labor ( Blutbild/Elektrolyte/Leber/Crp..) untersucht, alles war im Normbereich. Im Ultraschall fiel eine plumpe vergrößerte Milz auf und weiteres konnte nicht eingesehen werden.
Sie schickte mich dann zum MRT . In der Nachbesprechung sagte die Radiologin, dass alles in Ordnung wäre.
Als ich vier Wochen später wegen einer Gerinnungskontrolle zu meiner Hausärztin musste, habe ich mir den MRT Befund ausdrucken lassen um ihn selbst zu lesen. Dort stand: Teilerfasstes Pankreas ohne sicheren Herdbefund. V.a. kleine Seitenasterweiterung von 10mm im Processus uncinatus, fraglich kleine IPMN ,nicht weiter beurteilbar.
Ich wusste nicht, was eine IPMN ist und habe natürlich Dr. Google gefragt. Habe dann meine Hausärztin darauf angesprochen. Sie hat mit der Radiologin telefoniert. Diese äußerte, dass sie wäre es ihre Diagnose gar nichts machen würde. (????????)
Meine Hausärztin hat mich dann zum Gastroenterologen geschickt, der mir im ersten Gespräch sagte, dass man dem auf jeden Fall nachgehen müsste. Er würde sich mit der Radiologin kurzschließen ( sehr erfreulich). Sie hat ihn auch dahingehend beeinflusst, dass das alles nicht so schlimm ist ( oder ich nicht so wichtig). . Er sagte dann er würde in 3 Monaten eine Kontrolle vorschlagen mittels MRCP. Aber was will er kontrollieren? Die IPMN ist gar nicht bestätigt und sollte sie da sein, wie kann ich einen Verlauf kontrollieren von etwas dessen Größe ich nicht kenne.?
Nachdem ich viell über IPMN gelesen habe, geht es mir mit dieser Entscheidung nicht gut.
Kann ich darauf vertrauen, dass die Radiologin weiß, was sie tut? Ist ja irgendwie mein Leben und nicht ihres....
Liebe Grüße und danke fürs Lesen
Elke
ich bin Elke ,52Jahre alt. Seit längerem habe ich Oberbauchschmerzen, die nicht stark sind, die ich aber auch nicht ignorieren kann. Zeitweise bin ich auch von Übelkeit geplagt und habe in den letzten 5 Monaten z.T. gewollt 28kg Gewicht verloren. Die ersten 5 gingen von allein und ab da habe ich auf Süßes und Überflüssiges verzichtet. Das Abnehmen ging leicht und schnell.
Meine Hausärztin hat wegen der Schmerzen ein normales Labor ( Blutbild/Elektrolyte/Leber/Crp..) untersucht, alles war im Normbereich. Im Ultraschall fiel eine plumpe vergrößerte Milz auf und weiteres konnte nicht eingesehen werden.
Sie schickte mich dann zum MRT . In der Nachbesprechung sagte die Radiologin, dass alles in Ordnung wäre.
Als ich vier Wochen später wegen einer Gerinnungskontrolle zu meiner Hausärztin musste, habe ich mir den MRT Befund ausdrucken lassen um ihn selbst zu lesen. Dort stand: Teilerfasstes Pankreas ohne sicheren Herdbefund. V.a. kleine Seitenasterweiterung von 10mm im Processus uncinatus, fraglich kleine IPMN ,nicht weiter beurteilbar.
Ich wusste nicht, was eine IPMN ist und habe natürlich Dr. Google gefragt. Habe dann meine Hausärztin darauf angesprochen. Sie hat mit der Radiologin telefoniert. Diese äußerte, dass sie wäre es ihre Diagnose gar nichts machen würde. (????????)
Meine Hausärztin hat mich dann zum Gastroenterologen geschickt, der mir im ersten Gespräch sagte, dass man dem auf jeden Fall nachgehen müsste. Er würde sich mit der Radiologin kurzschließen ( sehr erfreulich). Sie hat ihn auch dahingehend beeinflusst, dass das alles nicht so schlimm ist ( oder ich nicht so wichtig). . Er sagte dann er würde in 3 Monaten eine Kontrolle vorschlagen mittels MRCP. Aber was will er kontrollieren? Die IPMN ist gar nicht bestätigt und sollte sie da sein, wie kann ich einen Verlauf kontrollieren von etwas dessen Größe ich nicht kenne.?
Nachdem ich viell über IPMN gelesen habe, geht es mir mit dieser Entscheidung nicht gut.
Kann ich darauf vertrauen, dass die Radiologin weiß, was sie tut? Ist ja irgendwie mein Leben und nicht ihres....
Liebe Grüße und danke fürs Lesen
Elke