Hilflos.. Mein Papa hat BSDK
Verfasst: 3. Juni 2018, 10:52
Hallo liebe Gemeinde,
Habe mich hier grade angemeldet weil ich einfach so verzweifelt bin und um Hilfe zu suchen... Erfahrungen sauge ich auf und lese seit Tagen nichts anderes mehr...
Mein Vater (61) kam ins Krankenhaus weil er plötzlich gelb wurde. Vorher war er nur ein paar Tage etwas schwächer als sonst und hatte hellen Stuhlgang, daraufhin ging er zum Hausarzt der gemeint hatte, er solle sich keine Sorgen machen. Im Krankenhaus stellte man dann fest das seine Leberwerte extrem hoch seien und er bekam Antibiotika. Das half auch 1 Woche und danach wurde er wieder richtig gelb und hatte Oberbauchschmerzen. Man machte dann 2 ct und man sah eine Raumforderung (aber anscheinend keinen Tumor) nach langen bitten und betteln hat man dann endlich meinen Vater einen stent gesetzt, das die Gallenblase sich entleeren konnte. Habe alle Berichte nach Heidelberg geschickt, die mir gleich einen OP Termin zugesagt haben, wovon mein Vater noch nichts weiß
am Monat rufen die Ärzte mich nochmal an, da sie zu der Diagnose noch nichts sagen konnten. Danach muss ich mit meinem Vater sprechen.
Ich habe einfach solche Angst das er die Whipple OP nicht überstehen könnte. Habe soviel schlechtes gelesen... Ich Weiss, dass es seine einzigste Chance ist und er eigendlich glücklich sein sollte das man es überhaupt op. Kann aber diese Sätze bei den Risiken.... Sterben daran wirklich soviele Menschen? Ich denke seit Wochen über nichts anderes mehr nach. Was werden sie wohl alles entfernen? Übersteht er das ganze?Wie wird sein Leben danach sein? Ist er dann geheilt oder ist es nur eine Verlängerung?
Es tut mir leid das ich euch so überschütte, ihr werdet wahrscheinlich häufiger solche Fragen bekommen. Bin einfach komplett durch den Wind und der Termin rückt immer näher 13.06. 18
Liebe Grüße anni
Habe mich hier grade angemeldet weil ich einfach so verzweifelt bin und um Hilfe zu suchen... Erfahrungen sauge ich auf und lese seit Tagen nichts anderes mehr...
Mein Vater (61) kam ins Krankenhaus weil er plötzlich gelb wurde. Vorher war er nur ein paar Tage etwas schwächer als sonst und hatte hellen Stuhlgang, daraufhin ging er zum Hausarzt der gemeint hatte, er solle sich keine Sorgen machen. Im Krankenhaus stellte man dann fest das seine Leberwerte extrem hoch seien und er bekam Antibiotika. Das half auch 1 Woche und danach wurde er wieder richtig gelb und hatte Oberbauchschmerzen. Man machte dann 2 ct und man sah eine Raumforderung (aber anscheinend keinen Tumor) nach langen bitten und betteln hat man dann endlich meinen Vater einen stent gesetzt, das die Gallenblase sich entleeren konnte. Habe alle Berichte nach Heidelberg geschickt, die mir gleich einen OP Termin zugesagt haben, wovon mein Vater noch nichts weiß

Ich habe einfach solche Angst das er die Whipple OP nicht überstehen könnte. Habe soviel schlechtes gelesen... Ich Weiss, dass es seine einzigste Chance ist und er eigendlich glücklich sein sollte das man es überhaupt op. Kann aber diese Sätze bei den Risiken.... Sterben daran wirklich soviele Menschen? Ich denke seit Wochen über nichts anderes mehr nach. Was werden sie wohl alles entfernen? Übersteht er das ganze?Wie wird sein Leben danach sein? Ist er dann geheilt oder ist es nur eine Verlängerung?
Es tut mir leid das ich euch so überschütte, ihr werdet wahrscheinlich häufiger solche Fragen bekommen. Bin einfach komplett durch den Wind und der Termin rückt immer näher 13.06. 18
Liebe Grüße anni