Schwester im Koma
Verfasst: 10. Oktober 2019, 19:05
Hallo ! Ich bin froh auf euer Forum gestoßen zu sein und hoffe ihr könnt mir helfen und mich ermuntern.
Meine Schwester liegt nun seit 11 tagen im künstlichen Koma sie wurde mit starken bauchschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert und noch in der gleichen Nacht musste sie ins Koma gelegt werden, da sich ihr Zustand so verschlechtert hat . Sie wurde dann mit dem Hubschrauber nach Göttingen auf die Intensivstation geflogen . Das Problem ist das sie die Entzündung wahrscheinlich schon länger hatte aber nie zum Arzt gegangen ist dadurch konnte sie so stark werden . Sie hat leider ein Alkohol und Drogen Problem, dadurch wurde die Entzündung ausgelöst. ( ich will bitte nichts hören, dann ist sie selber schuld oder so . Sie ist trotzdem ein Mensch)
Kurz zu ihrem jetzigen Zustand: sie liegt wie gesagt im Koma, die Beatmung mit dem tubus ist zwischen drin sehr schwierig das sie schon auf den bauch gelagert wurde eine Weile, ihre Nieren arbeiten nicht mehr ( sie ist an der Dialyse angeschlossen ) uhr Darm arbeitet nicht mehr deswegen wird sie nur durch die Vene ernährt, sie hat eine Sepsis und eine leichte Lungenentzündung. Und Wassereinlagerungen im ganzen Körper. Jetzt auch vor letze Nacht auch noch ihr Herz für 8 Sekunden aufgehört zu schlagen, deswegen hat sie auch noch einen Herzschrittmacher bekommen . Morgen wollen Die Ärzte trotz allem den tubus entfernen und einen luftröhren Schnitt machen. Sie wird einmal am Tag "wach gemacht " um zu schauen das sie keien Hirn Schäden hat . Die Ärzte sagen mit dem luftröhren Schnitt fällt ihr das "aufwachen" leichter weil sie sich dann auch verständigen kann mit uns . Zur Zeit ist sie beim "aufwachen " fixiert weil sie sich den tubus raus ziehen will. Deswegen haben wir dem Eingriff mit dem luftröhren Schnitt zugestimmt.
Jetzt meien frage hat jemand ähnliche Erfahrungen selbst gemacht oder mit Angehörigen erlebt ? Kann mir jemand was berichten?
Ich habe so eine Angst um meine Schwester sie ist er 34
Hoffe diesen langen Text liest sich überhaupt einer durch
Meine Schwester liegt nun seit 11 tagen im künstlichen Koma sie wurde mit starken bauchschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert und noch in der gleichen Nacht musste sie ins Koma gelegt werden, da sich ihr Zustand so verschlechtert hat . Sie wurde dann mit dem Hubschrauber nach Göttingen auf die Intensivstation geflogen . Das Problem ist das sie die Entzündung wahrscheinlich schon länger hatte aber nie zum Arzt gegangen ist dadurch konnte sie so stark werden . Sie hat leider ein Alkohol und Drogen Problem, dadurch wurde die Entzündung ausgelöst. ( ich will bitte nichts hören, dann ist sie selber schuld oder so . Sie ist trotzdem ein Mensch)
Kurz zu ihrem jetzigen Zustand: sie liegt wie gesagt im Koma, die Beatmung mit dem tubus ist zwischen drin sehr schwierig das sie schon auf den bauch gelagert wurde eine Weile, ihre Nieren arbeiten nicht mehr ( sie ist an der Dialyse angeschlossen ) uhr Darm arbeitet nicht mehr deswegen wird sie nur durch die Vene ernährt, sie hat eine Sepsis und eine leichte Lungenentzündung. Und Wassereinlagerungen im ganzen Körper. Jetzt auch vor letze Nacht auch noch ihr Herz für 8 Sekunden aufgehört zu schlagen, deswegen hat sie auch noch einen Herzschrittmacher bekommen . Morgen wollen Die Ärzte trotz allem den tubus entfernen und einen luftröhren Schnitt machen. Sie wird einmal am Tag "wach gemacht " um zu schauen das sie keien Hirn Schäden hat . Die Ärzte sagen mit dem luftröhren Schnitt fällt ihr das "aufwachen" leichter weil sie sich dann auch verständigen kann mit uns . Zur Zeit ist sie beim "aufwachen " fixiert weil sie sich den tubus raus ziehen will. Deswegen haben wir dem Eingriff mit dem luftröhren Schnitt zugestimmt.
Jetzt meien frage hat jemand ähnliche Erfahrungen selbst gemacht oder mit Angehörigen erlebt ? Kann mir jemand was berichten?
Ich habe so eine Angst um meine Schwester sie ist er 34
Hoffe diesen langen Text liest sich überhaupt einer durch