Bald 6 Jahre...
Verfasst: 11. Oktober 2019, 12:42
Hi zusammen.
Bei meiner Mutter (60j) wurde okt 2013 nach ihrem urlaub BSDK diagnostiziert.angefangen hat es mit schmerzen, dann gelbsucht. Sie wurde donnerstags Operiert . Nach der gewebeuntersuchung musste sie samstags nochmal operiert werden da noch zellen sichtbar waren, die im schnelltest nicht gesehen wurden.
Es ist bald 6 Jahre her und natürlich bin ich für jeden tag dankbar.
Der gedanke daran wie die Lebebserwartungen mit dieser Diagnose ist, lässt mich nicht los. Auch meinem vater geht es ähnlich.
Meine mutter hatte nach der op noch chemo. Sie geht schon lange nicht mehr zu den folge Untersuchungen. Argument, sie würde ohnehin nichts mehr machen lassen. Weder op noch chemo.
Sie hat sehr stark abgenommen. Die letzten 6 monate hatte sie schmerzen...sie macht immer gute mine..fragen kann ich sie nicht weil sie dann abblockt.
Bei jedem satz habe ich angst..
Letzte woche sagte sie mir das sie ihre Kleidung aussortieren möchte weil sie da sowie nie wieder reinpasst..
Mein erster gedanke...sie möchte uns arbeit ersparen...
Oder sie möchte noch einmal zum Grab ihrer eltern sagte sie. (Liegt in einem anderen land)
Ich würde so gerne mit ihr reden und sie unterstützen. Verstehen warum sie so spricht. Sie nicht alleine lassen und selber nicht allein gelassen werden...
Aber ich weis nicht wie.
Ich frage nicht, weil ich sie nicht noch aufregen möchte. Es ist sehr quälend.
Lg
Bei meiner Mutter (60j) wurde okt 2013 nach ihrem urlaub BSDK diagnostiziert.angefangen hat es mit schmerzen, dann gelbsucht. Sie wurde donnerstags Operiert . Nach der gewebeuntersuchung musste sie samstags nochmal operiert werden da noch zellen sichtbar waren, die im schnelltest nicht gesehen wurden.
Es ist bald 6 Jahre her und natürlich bin ich für jeden tag dankbar.
Der gedanke daran wie die Lebebserwartungen mit dieser Diagnose ist, lässt mich nicht los. Auch meinem vater geht es ähnlich.
Meine mutter hatte nach der op noch chemo. Sie geht schon lange nicht mehr zu den folge Untersuchungen. Argument, sie würde ohnehin nichts mehr machen lassen. Weder op noch chemo.
Sie hat sehr stark abgenommen. Die letzten 6 monate hatte sie schmerzen...sie macht immer gute mine..fragen kann ich sie nicht weil sie dann abblockt.
Bei jedem satz habe ich angst..
Letzte woche sagte sie mir das sie ihre Kleidung aussortieren möchte weil sie da sowie nie wieder reinpasst..
Mein erster gedanke...sie möchte uns arbeit ersparen...
Oder sie möchte noch einmal zum Grab ihrer eltern sagte sie. (Liegt in einem anderen land)
Ich würde so gerne mit ihr reden und sie unterstützen. Verstehen warum sie so spricht. Sie nicht alleine lassen und selber nicht allein gelassen werden...
Aber ich weis nicht wie.
Ich frage nicht, weil ich sie nicht noch aufregen möchte. Es ist sehr quälend.
Lg