Verbeamtung
Verfasst: 2. November 2020, 19:14
Hi zusammen,
Ich bin gerade bei meiner Suche nach Hilfe auf dieses Forum gestoßen. Leider nicht wirklich mit der richtigen Antwort. Ich beschreibe kurz meine Situation und stelle anschließend die Frage.
Ich bin 27 und vor einigen Tagen in mein Referendariat (Lehramt) gestartet. Anfang des Jahres wurde bei mir eine exokrine Pankreasinsuffizienz festgestellt. Mittlerweile geht es mir mit Tabletten (Pangrol 40.000) sehr gut, ich trinke keinen Alkohol mehr und ernähre mich (ich würde sagen 6 von 7 Tagen die Woche) gesund bis sehr gesund. Jetzt habe ich heute wieder gehört, das wir vor der „richtigen“ Verbeamtung noch einmal zum Amtsarzt müssen und geprüft wird, ob wir überhaupt verbeamtet werden. Weiß zufällig jemand, ob die exokrine Pankreasinsuffizienz ein Ausschlusskriterium darstellt?
Ich wäre euch über Antworten sehr dankbar.
Ich bin gerade bei meiner Suche nach Hilfe auf dieses Forum gestoßen. Leider nicht wirklich mit der richtigen Antwort. Ich beschreibe kurz meine Situation und stelle anschließend die Frage.
Ich bin 27 und vor einigen Tagen in mein Referendariat (Lehramt) gestartet. Anfang des Jahres wurde bei mir eine exokrine Pankreasinsuffizienz festgestellt. Mittlerweile geht es mir mit Tabletten (Pangrol 40.000) sehr gut, ich trinke keinen Alkohol mehr und ernähre mich (ich würde sagen 6 von 7 Tagen die Woche) gesund bis sehr gesund. Jetzt habe ich heute wieder gehört, das wir vor der „richtigen“ Verbeamtung noch einmal zum Amtsarzt müssen und geprüft wird, ob wir überhaupt verbeamtet werden. Weiß zufällig jemand, ob die exokrine Pankreasinsuffizienz ein Ausschlusskriterium darstellt?
Ich wäre euch über Antworten sehr dankbar.