Meine Sorgen
Verfasst: 22. Januar 2021, 16:56
Hallo zusammen,
meine Frau meint zwar, ich solle mich nicht durchs und im Internet verrückt machen lassen, aber da ich momentan in einer Phase zwischen Angst und Hoffen gefangen bin, wollte ich meinen Fall hier einfach mal schildern. Auch bei mir geht es, wie bei Vielen hier, um die Angst vor einem Pankreaskarzinom.
Zu meiner Geschichte:
Ich bin 41 Jahr alt, männlich, übergewichtig (Gewicht Mitte Dezember ca. 105kg).
Ich hatte im Herbst ziemlich viel Stress im Beruf, der mich zu der Entscheidung gebracht hat, einen neuen Arbeitgeber zu suchen (wo ich seit Januar jetzt auch arbeite).
Zeitgleich mit dem Bewerbungsprozess Ende November/Anfang Dezember hatte ich eine leichte Tonsillitits, gegen die mir meine Hausärztin Penicillin verschrieb.
Ca. ein bis zwei Wochen nach dem Absetzen des Medikaments fingen leichte Beschwerden im Bauchbereich an. Ich hatte nach dem Essen das Gefühl, spüren zu können, wo sich die Nahrung gerade befindet, keine richtigen Schmerzen, nur ein leichtes Druckgefühl. Das kam immer wieder, an verschiedenen Stellen das Ober-und Unterbauches.
Ich machte mir allerdings nicht so viele Gedanken darüber, auch, weil ich am 14.12. plötzlich eine "Angststörung" (ich nenne das in Ermangelung eines besseren Begriffes so, auch wenn es keine medizinisch diagnostizierte war).
Das war etwas neues für mich - ich war zwar schon dreimal in jüngerem Alter in psychologischer Behandlung und weiß, dass meine Psyche z.B. mit großen Veränderungen Probleme hat, aber eine solche Angst vor einer bestimmten Gefahr, die mich nachts zeitweise nicht gut (oder nur mit einem Glas Whisky als Beruhigung) schlafen lässt, das kannte ich nicht.
In dieser Zeit hatte ich auch weniger Appetit und aß dementsprechend weniger.
Meine Ängste wurden dann besser bzw. wandelten sich ein wenig, von einer konkreten Gefahr hin zur Angst vor dem Tod generell, und, könnte man mittlerweilse sagen, vor dem Krebs.
Jedenfalls fielen mir meine Bauchbeschwerden wieder mehr auf, auch, weil ich zweimal, nach Verzehr von Speiseeis, Durchfall bekam.
Ich bin dann Ende des Jahres damit zu meiner Hausärztin. Sie hatte einen Verdacht auf Helicobacter oder einen Darmpilz, und ließ mich Stuhlproben abgeben.
Dabei fiel mir zum ersten Mal bewusst auf, dass mein Stuhl anders als sonst üblich aussah - hellbraun und ein wenig zerfaserter als sonst üblich, dazu mit leichten Spuren von Essensresten (weiße Punkte oder Körner).
Als die Proben mit negativem Befund zurückkamen, hatte ich mich schon selbst durch Dr. Google informiert, und unter anderem die Bauchspeicheldrüse als möglichen Grund für meine Beschwerden ausgemacht.
Leider gab es dann ein Missverständnis mit meiner Ärztin, sodass sie meine Mail mit Bitte um Hilfe nicht bekam.
Inzwischen hatte ich meine Ernährung schon stark umgestellt, kaum Kaffee, kein Alkohol, wenig Fett. Nach dem Verzehr von Zaziki in der Kantine meines Arbeitgebers bekam ich am 12.01. allerdings wieder Durchfall (manchmal schaumig), der diesmal einige Tage anhielt, bevor ich wieder zum inzwischen gewohnten hellbraunen, etwas weicheren und zerfasterten zurückkam.
Ich hatte inzwischen die 100kg erreicht, Tendenz senkend, und begann, mir stärkere Sorgen zu machen. Auch, weil ich bei der Arbeit inzwischen andere, etwas stärkere, stechende Schmerzen hatte, seltsamerweise oft auf Höhe der Leber, oder noch weiter oben, im Bereich der Brustwarzen. Es fühlte sich manchmal an wie Seitenstechen.Meistens rechts, manchmal auf links, alles aushaltbar, aber für mich beänstigend, weil ich sowas noch nie hatte.
Da sich meine Ärztin nicht meldete besuchte ich den Hausarzt in meiner alten Heimatstadt, und erzählte ihm von meinen Sorgen. Er erzählte mir etwas von seinen psychosomatischen/hypochondrischen Geschichten während seines Studiums, machte (halbherzig) einen Ultraschall und Blutproben. Der Amylase-Wert war danach mit 59 wohl im Rahmen.
Das beruhigte mich etwas, aber dann kamen am 13.01. die Rückenschmerzen dazu. Ich hatte darüber davor gelesen, und mir gesagt, immerhin hast Du keine Rückenschmerzen. Nun waren diese da, auf Höhe der Bauchspeicheldrüse, seitdem immer wieder, links oder rechts der Wirbelsäule, vor allem im Stehen oder Liegen. Sie verschwinden mal wieder, auch, wenn ich gerade sitze, wenn ich liege spüre ich sie gar nicht, meistens sind sie dumpf, von der Schmerzqualität meistens gut aushaltbar, manchmal schwerer, so dass ich Schonhaltugn annehme, mich recke oder hinlege.
Das Auftachen dieser Schmerzen war so ein Schock, dass ich nochmal eine neue Mail an meine Ärztin geschrieben habe, die sie diesmal auch gelesen hat und mich am Dienstag in Ihrer Sprechstunde empfangen.
Ich schilderte ihr meine Beschwerden und Befürchtungen. Sie war (und ist) der Meinung, dass meine Angst vor dem Pankreaskarzinom unbegründet ist, nahm mich aber infofern ernst, als sie mir versprach, dass wir das abklären würden, damit ich wieder Ruhe fände.
Sie machte ein großes Blutbild plus weitere Werte (Bauchspeicheldrüse, Leber und Galle glaube ich), und ich sollte am Donnerstag zum Besprechen noch einmal vorbeikommen.
Inzwischen war mir wieder etwas aufgefallen, dass ich vorher noch gar nicht mit der Pankreas in Verbindung gebracht hatte - seit ein paar Tagen hatte ich permanent einen trockenen Mund und musste sehr oft Wasser lassen, sicher gegen oder mehr als zehnmal, drei- bis viermal davon nachts.
Ich habe dann hier nachgelesen, dass eine beginnende Diabetes auch oft in Zusammenhang mit dem Karzinom steht, was mich nochmal hát panisch werden lassen, und am Donnerstagmorgen bin ich eigenständig in die Praxis gefahren, um einen Nüchternblutzuckertest zu machen. Der viel mit 111 im Bereich Prädiabetes aus - ich hatte allerdings in der Nacht davor aus Angst keine Minute geschlafen, was den Wert evtl. verfälscht hat.
Die Ärztin hat in dem Gespräch am Nachmittag jedenfalls gemeint, alle Werte, inklusive Langzeitzucker, wären in Ordnung. Sie hat ein Ultraschall gemacht, nichts auffälliges, außer etwas fettiger Leber und Milz, die Bauchspeichldrüse konnte sie leider nicht sehen. Sie fragte mich, ob ich ein CT wolle, und Ihre Sprechstundenhilfe hat mir einen Termin in der nahegelegenen Klinik für den 29.01. gemacht.
Meine Ärztin vertraut ihrer Intuition, dass ich nichts schlimmes habe, und sie denkt, wenn wir die Bauchspeicheldrüse ausschließen, werden meine Symptome zumindest teilweise besser werden und man kann nach anderen Gründen für meine Beschwerden suchen.
Auch meine Freundin ist sehr zuversichtlich, ich selbst aber, aufgrund der hier und anderswo gelesenen Informationen, überhaupt nicht.
Am liebsten würde ich versuchen, dass CT früher zu machen, aber ich weiß selbst nicht, was das bringen sollte, wenn tatsächlich etwas gefunden würde. Früher von seinem Todesurteil erfahren? Ich versuche jetzt, mich selbst zu beruhigen und gut zu mir zu sein mit positiven Gedanken und absoluter Schonkost. Die ganze Zeit zu verzweifeln führt ja auch zu nichts, und vielleicht lindern sich die Symptome so auch wieder.
Zumindest meine Oberbauchbeschwerden sind inzwischen kaum wahrnehmbar, bzw. hinter dem Rückenschmerz in den Schatten getreten. Lediglich ein seltenes Ziehen und bei Durchfall kurze Koliken im Unterbauch.
Und mein übermäßiger Harndrang und mein trockener Mund sind seit der Bekanntgabe der "normalen" Werte weg bzw. deutlich besser geworden. Vielleicht ist da psychosomatisch doch mehr dran als ich dachte. Nur die Rückenschmerzen gehen bis jetzt nicht weg - und der empfindliche Magen.
Ich habe eigentlich fast keine Fragen, aber vielleicht will sich jemand doch zu meiner Geschichte äußern.
Nur eine hätte ich doch: auch meine Schiegermutter hatte kürzlich ein CT im nahgelegenen Krankenhaus. Die gaben ihr eine CD mit, und klärten dann aber den Befund direkt mit ihrer Ärztin.
Ich frage mich, ob man solche CT Bilder, die man selbst erhält, für eine Zweitmeinung anderen Ärzten/Kliniken zeigen könnte? Oder müssten die für eine Meinung selbst einen CT machen? Für den Fall, dass bei mir nichts oder nichts eindeutiges rauskommt.
Vielen Dank für Lesen für alle, die es bisher geschafft haben, und alles Gute.
meine Frau meint zwar, ich solle mich nicht durchs und im Internet verrückt machen lassen, aber da ich momentan in einer Phase zwischen Angst und Hoffen gefangen bin, wollte ich meinen Fall hier einfach mal schildern. Auch bei mir geht es, wie bei Vielen hier, um die Angst vor einem Pankreaskarzinom.
Zu meiner Geschichte:
Ich bin 41 Jahr alt, männlich, übergewichtig (Gewicht Mitte Dezember ca. 105kg).
Ich hatte im Herbst ziemlich viel Stress im Beruf, der mich zu der Entscheidung gebracht hat, einen neuen Arbeitgeber zu suchen (wo ich seit Januar jetzt auch arbeite).
Zeitgleich mit dem Bewerbungsprozess Ende November/Anfang Dezember hatte ich eine leichte Tonsillitits, gegen die mir meine Hausärztin Penicillin verschrieb.
Ca. ein bis zwei Wochen nach dem Absetzen des Medikaments fingen leichte Beschwerden im Bauchbereich an. Ich hatte nach dem Essen das Gefühl, spüren zu können, wo sich die Nahrung gerade befindet, keine richtigen Schmerzen, nur ein leichtes Druckgefühl. Das kam immer wieder, an verschiedenen Stellen das Ober-und Unterbauches.
Ich machte mir allerdings nicht so viele Gedanken darüber, auch, weil ich am 14.12. plötzlich eine "Angststörung" (ich nenne das in Ermangelung eines besseren Begriffes so, auch wenn es keine medizinisch diagnostizierte war).
Das war etwas neues für mich - ich war zwar schon dreimal in jüngerem Alter in psychologischer Behandlung und weiß, dass meine Psyche z.B. mit großen Veränderungen Probleme hat, aber eine solche Angst vor einer bestimmten Gefahr, die mich nachts zeitweise nicht gut (oder nur mit einem Glas Whisky als Beruhigung) schlafen lässt, das kannte ich nicht.
In dieser Zeit hatte ich auch weniger Appetit und aß dementsprechend weniger.
Meine Ängste wurden dann besser bzw. wandelten sich ein wenig, von einer konkreten Gefahr hin zur Angst vor dem Tod generell, und, könnte man mittlerweilse sagen, vor dem Krebs.
Jedenfalls fielen mir meine Bauchbeschwerden wieder mehr auf, auch, weil ich zweimal, nach Verzehr von Speiseeis, Durchfall bekam.
Ich bin dann Ende des Jahres damit zu meiner Hausärztin. Sie hatte einen Verdacht auf Helicobacter oder einen Darmpilz, und ließ mich Stuhlproben abgeben.
Dabei fiel mir zum ersten Mal bewusst auf, dass mein Stuhl anders als sonst üblich aussah - hellbraun und ein wenig zerfaserter als sonst üblich, dazu mit leichten Spuren von Essensresten (weiße Punkte oder Körner).
Als die Proben mit negativem Befund zurückkamen, hatte ich mich schon selbst durch Dr. Google informiert, und unter anderem die Bauchspeicheldrüse als möglichen Grund für meine Beschwerden ausgemacht.
Leider gab es dann ein Missverständnis mit meiner Ärztin, sodass sie meine Mail mit Bitte um Hilfe nicht bekam.
Inzwischen hatte ich meine Ernährung schon stark umgestellt, kaum Kaffee, kein Alkohol, wenig Fett. Nach dem Verzehr von Zaziki in der Kantine meines Arbeitgebers bekam ich am 12.01. allerdings wieder Durchfall (manchmal schaumig), der diesmal einige Tage anhielt, bevor ich wieder zum inzwischen gewohnten hellbraunen, etwas weicheren und zerfasterten zurückkam.
Ich hatte inzwischen die 100kg erreicht, Tendenz senkend, und begann, mir stärkere Sorgen zu machen. Auch, weil ich bei der Arbeit inzwischen andere, etwas stärkere, stechende Schmerzen hatte, seltsamerweise oft auf Höhe der Leber, oder noch weiter oben, im Bereich der Brustwarzen. Es fühlte sich manchmal an wie Seitenstechen.Meistens rechts, manchmal auf links, alles aushaltbar, aber für mich beänstigend, weil ich sowas noch nie hatte.
Da sich meine Ärztin nicht meldete besuchte ich den Hausarzt in meiner alten Heimatstadt, und erzählte ihm von meinen Sorgen. Er erzählte mir etwas von seinen psychosomatischen/hypochondrischen Geschichten während seines Studiums, machte (halbherzig) einen Ultraschall und Blutproben. Der Amylase-Wert war danach mit 59 wohl im Rahmen.
Das beruhigte mich etwas, aber dann kamen am 13.01. die Rückenschmerzen dazu. Ich hatte darüber davor gelesen, und mir gesagt, immerhin hast Du keine Rückenschmerzen. Nun waren diese da, auf Höhe der Bauchspeicheldrüse, seitdem immer wieder, links oder rechts der Wirbelsäule, vor allem im Stehen oder Liegen. Sie verschwinden mal wieder, auch, wenn ich gerade sitze, wenn ich liege spüre ich sie gar nicht, meistens sind sie dumpf, von der Schmerzqualität meistens gut aushaltbar, manchmal schwerer, so dass ich Schonhaltugn annehme, mich recke oder hinlege.
Das Auftachen dieser Schmerzen war so ein Schock, dass ich nochmal eine neue Mail an meine Ärztin geschrieben habe, die sie diesmal auch gelesen hat und mich am Dienstag in Ihrer Sprechstunde empfangen.
Ich schilderte ihr meine Beschwerden und Befürchtungen. Sie war (und ist) der Meinung, dass meine Angst vor dem Pankreaskarzinom unbegründet ist, nahm mich aber infofern ernst, als sie mir versprach, dass wir das abklären würden, damit ich wieder Ruhe fände.
Sie machte ein großes Blutbild plus weitere Werte (Bauchspeicheldrüse, Leber und Galle glaube ich), und ich sollte am Donnerstag zum Besprechen noch einmal vorbeikommen.
Inzwischen war mir wieder etwas aufgefallen, dass ich vorher noch gar nicht mit der Pankreas in Verbindung gebracht hatte - seit ein paar Tagen hatte ich permanent einen trockenen Mund und musste sehr oft Wasser lassen, sicher gegen oder mehr als zehnmal, drei- bis viermal davon nachts.
Ich habe dann hier nachgelesen, dass eine beginnende Diabetes auch oft in Zusammenhang mit dem Karzinom steht, was mich nochmal hát panisch werden lassen, und am Donnerstagmorgen bin ich eigenständig in die Praxis gefahren, um einen Nüchternblutzuckertest zu machen. Der viel mit 111 im Bereich Prädiabetes aus - ich hatte allerdings in der Nacht davor aus Angst keine Minute geschlafen, was den Wert evtl. verfälscht hat.
Die Ärztin hat in dem Gespräch am Nachmittag jedenfalls gemeint, alle Werte, inklusive Langzeitzucker, wären in Ordnung. Sie hat ein Ultraschall gemacht, nichts auffälliges, außer etwas fettiger Leber und Milz, die Bauchspeichldrüse konnte sie leider nicht sehen. Sie fragte mich, ob ich ein CT wolle, und Ihre Sprechstundenhilfe hat mir einen Termin in der nahegelegenen Klinik für den 29.01. gemacht.
Meine Ärztin vertraut ihrer Intuition, dass ich nichts schlimmes habe, und sie denkt, wenn wir die Bauchspeicheldrüse ausschließen, werden meine Symptome zumindest teilweise besser werden und man kann nach anderen Gründen für meine Beschwerden suchen.
Auch meine Freundin ist sehr zuversichtlich, ich selbst aber, aufgrund der hier und anderswo gelesenen Informationen, überhaupt nicht.
Am liebsten würde ich versuchen, dass CT früher zu machen, aber ich weiß selbst nicht, was das bringen sollte, wenn tatsächlich etwas gefunden würde. Früher von seinem Todesurteil erfahren? Ich versuche jetzt, mich selbst zu beruhigen und gut zu mir zu sein mit positiven Gedanken und absoluter Schonkost. Die ganze Zeit zu verzweifeln führt ja auch zu nichts, und vielleicht lindern sich die Symptome so auch wieder.
Zumindest meine Oberbauchbeschwerden sind inzwischen kaum wahrnehmbar, bzw. hinter dem Rückenschmerz in den Schatten getreten. Lediglich ein seltenes Ziehen und bei Durchfall kurze Koliken im Unterbauch.
Und mein übermäßiger Harndrang und mein trockener Mund sind seit der Bekanntgabe der "normalen" Werte weg bzw. deutlich besser geworden. Vielleicht ist da psychosomatisch doch mehr dran als ich dachte. Nur die Rückenschmerzen gehen bis jetzt nicht weg - und der empfindliche Magen.
Ich habe eigentlich fast keine Fragen, aber vielleicht will sich jemand doch zu meiner Geschichte äußern.
Nur eine hätte ich doch: auch meine Schiegermutter hatte kürzlich ein CT im nahgelegenen Krankenhaus. Die gaben ihr eine CD mit, und klärten dann aber den Befund direkt mit ihrer Ärztin.
Ich frage mich, ob man solche CT Bilder, die man selbst erhält, für eine Zweitmeinung anderen Ärzten/Kliniken zeigen könnte? Oder müssten die für eine Meinung selbst einen CT machen? Für den Fall, dass bei mir nichts oder nichts eindeutiges rauskommt.
Vielen Dank für Lesen für alle, die es bisher geschafft haben, und alles Gute.