Pankreasinsuffizienz
Verfasst: 18. April 2021, 13:54
Hallo,
2018 hatte ich wegen Verdauungsproblemen und Sodbrennen selbst zwei Stuhltests (in kurzem Abstand von <4 Wochen) durchgeführt; auffällig war damals in beiden Tests v.a. der Elastasewert (einmal 40, einmal 60).
Bei einem (!) der beiden Tests wurde zudem etwas Gallenflüssigkeit im Stuhl festgestellt; ebenfalls war in einem der beiden Tests das Alpha-1-Antitrypsin im Stuhl leicht erhöht und das Sekretorisches IgA leicht erniedrigt (alles aber sehr marginal bzw. im Grenzbereich).
In der Folge wurde ich im Klinikum durchgechecked (Blutwerte, Ultraschall, etc.) - jedoch alles ohne Befund.
Das Ultraschall wurde als unauffällig bezeichnet.
Amylase und Lipase lagen im Normalbereich.
Fett/Eiweiß/Wasser/Stärkewerte etc. im Stuhl waren ebenfalls normal (Eiweiß jedoch genau am Grenzwert).
Auch Natrium, Kalium, Calcium usw. völlig normal.
Auch ein Histamintest war unauffällig.
Einzig das Bilirubin war leicht erhöht.
Stand heute habe ich weiterhin immer mal wieder Sodbrennen.
Oberbauchschmerzen habe ich keine (bis auf das nervige Brennen der Sodbrennen).
Übelkeit oder gar Erbrechen liegt nicht vor.
Wirklichen Durchfall habe ich ebenfalls keinen; nur, dass ich an manchen Tagen eher 3-4x auf Toilette muss und ab und an auch Blähungen hab (ob diese über das Normalmaß hinausgehen weiß ich aber nicht; glaube eher nicht).
Einen Fettstuhl kann ich ebenfalls nicht feststellen.
Gewichtsverlust liegt ebenfalls nicht vor.
Irgendwie macht mir das ganze wegen den immer noch vorliegenden Sodbrennen und vllt den immer mal wieder vorkommenden Blähungen/3-4x Toilettengängen in Verbindung mit den Elastasewerten von 2018 Sorgen.
Wie verlässlich sind 2 Messungen aus 2018 binnen <4 Wochen?
Wie verlässlich ist es wenn man mir im Klinikum sagt, dass meine Werte und die Bildgebung unauffällig seien?
Hätte sich bei Vorliegen einer EPI die Situation binnen 3 Jahren nicht ohnehin drastisch verschlechtern müssen?
Danke!
Lg
2018 hatte ich wegen Verdauungsproblemen und Sodbrennen selbst zwei Stuhltests (in kurzem Abstand von <4 Wochen) durchgeführt; auffällig war damals in beiden Tests v.a. der Elastasewert (einmal 40, einmal 60).
Bei einem (!) der beiden Tests wurde zudem etwas Gallenflüssigkeit im Stuhl festgestellt; ebenfalls war in einem der beiden Tests das Alpha-1-Antitrypsin im Stuhl leicht erhöht und das Sekretorisches IgA leicht erniedrigt (alles aber sehr marginal bzw. im Grenzbereich).
In der Folge wurde ich im Klinikum durchgechecked (Blutwerte, Ultraschall, etc.) - jedoch alles ohne Befund.
Das Ultraschall wurde als unauffällig bezeichnet.
Amylase und Lipase lagen im Normalbereich.
Fett/Eiweiß/Wasser/Stärkewerte etc. im Stuhl waren ebenfalls normal (Eiweiß jedoch genau am Grenzwert).
Auch Natrium, Kalium, Calcium usw. völlig normal.
Auch ein Histamintest war unauffällig.
Einzig das Bilirubin war leicht erhöht.
Stand heute habe ich weiterhin immer mal wieder Sodbrennen.
Oberbauchschmerzen habe ich keine (bis auf das nervige Brennen der Sodbrennen).
Übelkeit oder gar Erbrechen liegt nicht vor.
Wirklichen Durchfall habe ich ebenfalls keinen; nur, dass ich an manchen Tagen eher 3-4x auf Toilette muss und ab und an auch Blähungen hab (ob diese über das Normalmaß hinausgehen weiß ich aber nicht; glaube eher nicht).
Einen Fettstuhl kann ich ebenfalls nicht feststellen.
Gewichtsverlust liegt ebenfalls nicht vor.
Irgendwie macht mir das ganze wegen den immer noch vorliegenden Sodbrennen und vllt den immer mal wieder vorkommenden Blähungen/3-4x Toilettengängen in Verbindung mit den Elastasewerten von 2018 Sorgen.
Wie verlässlich sind 2 Messungen aus 2018 binnen <4 Wochen?
Wie verlässlich ist es wenn man mir im Klinikum sagt, dass meine Werte und die Bildgebung unauffällig seien?
Hätte sich bei Vorliegen einer EPI die Situation binnen 3 Jahren nicht ohnehin drastisch verschlechtern müssen?
Danke!
Lg