Beschwerden seit Februar
Verfasst: 11. Juli 2022, 19:46
Guten Abend zusammen
Seit Mitte Februar habe ich Beschwerden die mMn mehr und mehr nach Bsdk aussehen. Aber der Reihe nach.
Ich bin 32 Jahre, Nichtraucher, sehr wenig Alkohol, Gewicht stand Februar ca 85 kg. Es fing alles an als ich nach einem Wochenende mit üppigem Essen ca 2 Wochen Unwohlsein in der Magengegen verspürte. Fürs erste ging alles vorbei, nach ca 2 Wochen kamen die Beschwerden wieder. Dabei wechselten sich breiiger und normaler Stuhl ab. So ging es immer im ca 2 Wochenrythmus weiter. Es war nichts schwerwiegendes, nur halt schon etwas seltsam. Anfang April hatte ich dann nach dem Verzehr von einem Stück Kuchen und Kaffee auf nüchternen Magen krampfartige Bauchschmerzen im gesamten mittleren Bauchbereich, an den nächsten 2 Tagen verlagerte sich der Schmerz am die Seiten des bauchs. Diese 3-4 Tage konnte ich mich kaum bewegen.In der Woche drauf war ich beim meinem Hausarzt. Kleines Blutbild, alles ok. Stuhlprobe ohne Auffälligkeiten (weiß nicht ob BSD Werte untersucht wurden). Er schrieb mir eine Überweisung zum Laktose/Fruktose Intoleranz Test, diese ist ende Juli, auch verschrieb er mir Pantoprazol. Weiter ging es mit dem Beschwerden im Wechsel wie vor Krampfanfall, nur dass jetzt auch leichte Rückenschmerzen hinzukamen. Nichts gravierendes aber trotzdem spürbar. Mehrwöchige Einnahme von Pantoprazol gab keine Besserung.
Dann kam der Freitag letzter Woche. Da hatte ich das erste Mal gelben Durchfall und habe seit dem gelben breiigen Stuhl.
Das Druck Gefühl im bauch und leichtes bis mittleres brenne im Rücken ist seit dem vorhanden.
Gestern Abend war ich in der Notaufnahme, Sono BSD unauffällig, die Ärztin hat aber gesagt dass sie keine gastroentorologin ist. Blut abgenommen, alles ok bis auf den Wert direktes bilirubin. Dieser lag bei 8,1 -norm ist <5. Morgen gehe ich zu meinem Hausarzt um mir eine Überweisung zu einem Gastro zu holen für eine Bildgebung des bauchs. Im Liegen werden die Rückenschmerzen nicht schlimmer. Während ich diesen Text schreibe, habe ich zb gar keine Beschwerden.
Zwischen Februar und April habe ich ca 10 Kilo abgenommen. Ich esse aber deutlich weniger und hatte im letzten halben Jahr relativ viel körperliche Arbeit weil wir ein altes Haus sanieren . Seit April ist das Gewicht stabil. Ich habe in der ganzen Zeit kein Fieber, Nachtschweiß oder erbrechen gehabt .
Bis auf den Anfall im April wars auch nie ein Schmerz der unerträglich war.
Ich weiß, ich habe keinerlei Risikofaktoren und es ist äußerst unwahrscheinlich, dass ich Bsdk habe. Aber ich habe einfach unglaubliche Angst. Wir haben einen kleinen Sohn, und allein der Gedanke, dass die Zeit mit meiner Familie stark beschränkt ist, raubt mir den Verstand...
Was meint Ihr zu der ganzen Sache?
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.
Seit Mitte Februar habe ich Beschwerden die mMn mehr und mehr nach Bsdk aussehen. Aber der Reihe nach.
Ich bin 32 Jahre, Nichtraucher, sehr wenig Alkohol, Gewicht stand Februar ca 85 kg. Es fing alles an als ich nach einem Wochenende mit üppigem Essen ca 2 Wochen Unwohlsein in der Magengegen verspürte. Fürs erste ging alles vorbei, nach ca 2 Wochen kamen die Beschwerden wieder. Dabei wechselten sich breiiger und normaler Stuhl ab. So ging es immer im ca 2 Wochenrythmus weiter. Es war nichts schwerwiegendes, nur halt schon etwas seltsam. Anfang April hatte ich dann nach dem Verzehr von einem Stück Kuchen und Kaffee auf nüchternen Magen krampfartige Bauchschmerzen im gesamten mittleren Bauchbereich, an den nächsten 2 Tagen verlagerte sich der Schmerz am die Seiten des bauchs. Diese 3-4 Tage konnte ich mich kaum bewegen.In der Woche drauf war ich beim meinem Hausarzt. Kleines Blutbild, alles ok. Stuhlprobe ohne Auffälligkeiten (weiß nicht ob BSD Werte untersucht wurden). Er schrieb mir eine Überweisung zum Laktose/Fruktose Intoleranz Test, diese ist ende Juli, auch verschrieb er mir Pantoprazol. Weiter ging es mit dem Beschwerden im Wechsel wie vor Krampfanfall, nur dass jetzt auch leichte Rückenschmerzen hinzukamen. Nichts gravierendes aber trotzdem spürbar. Mehrwöchige Einnahme von Pantoprazol gab keine Besserung.
Dann kam der Freitag letzter Woche. Da hatte ich das erste Mal gelben Durchfall und habe seit dem gelben breiigen Stuhl.
Das Druck Gefühl im bauch und leichtes bis mittleres brenne im Rücken ist seit dem vorhanden.
Gestern Abend war ich in der Notaufnahme, Sono BSD unauffällig, die Ärztin hat aber gesagt dass sie keine gastroentorologin ist. Blut abgenommen, alles ok bis auf den Wert direktes bilirubin. Dieser lag bei 8,1 -norm ist <5. Morgen gehe ich zu meinem Hausarzt um mir eine Überweisung zu einem Gastro zu holen für eine Bildgebung des bauchs. Im Liegen werden die Rückenschmerzen nicht schlimmer. Während ich diesen Text schreibe, habe ich zb gar keine Beschwerden.
Zwischen Februar und April habe ich ca 10 Kilo abgenommen. Ich esse aber deutlich weniger und hatte im letzten halben Jahr relativ viel körperliche Arbeit weil wir ein altes Haus sanieren . Seit April ist das Gewicht stabil. Ich habe in der ganzen Zeit kein Fieber, Nachtschweiß oder erbrechen gehabt .
Bis auf den Anfall im April wars auch nie ein Schmerz der unerträglich war.
Ich weiß, ich habe keinerlei Risikofaktoren und es ist äußerst unwahrscheinlich, dass ich Bsdk habe. Aber ich habe einfach unglaubliche Angst. Wir haben einen kleinen Sohn, und allein der Gedanke, dass die Zeit mit meiner Familie stark beschränkt ist, raubt mir den Verstand...
Was meint Ihr zu der ganzen Sache?
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.