Angst vor BSDK Fettstuhl Oberbauchbeschwerden

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Angespenst
Beiträge: 12
Registriert: 12. Dezember 2023, 04:41

Angst vor BSDK Fettstuhl Oberbauchbeschwerden

Beitrag von Angespenst »

Hallo,

ich habe hier schon eine Weile mitgelesen. Einige der Beiträge hier haben mir sehr weitergeholfen und meine Angst vor Bauchspeicheldrüsenkrebs etwas reduziert.
Nach meiner letzten Panikattake, gerade eben, hab ich mich nun durchgerungen hier auch einen Beitrag zu verfassen auch wenn ich normalerweise nicht der Typ bin der andere Leute mit seinem Kram belasten möchte.

Es tut mir leid es folgt viel Text.

Zu mir als Person:
33 Jahre alt, Vater von 2 kleinen Kindern, glücklich verheiratet. ITler: Viel Stress, wenig Bewegung. BMI seit gut 3 Jahren bei knapp 25 also etwas stämmig, seit meinem 15 Lebensjahr Übergewichtig maximaler BMI 33 Anfang 20 . Nie geraucht, nahezu kein Alkohol seit 10 Jahren, davor einen normalen Umgang mit Alkohol gehabt. Seit 2020 größtenteils vegetarische Ernährung, ab und an mal Fisch und Fleisch.

Symptome:
Diffuse Oberbauch Beschwerden. Meist oben rechts an der untersten Rippe. Aber auch Mittig zwischen den beiden Rippen und Linkseitig auf ungefähr gleicher Höhe. Dazu Rückenschmerzen ebenfalls auf gleicher Höhe. Alles aber allerdings nicht zeitgleich. Mal hier mal da. Meist eine Art Druckgefühl. Ab und an auch mal ein Piksen, Ziehen oder Brennen. Dann auch wieder Phasen wo kaum Schmerzen vorhanden sind hier verspür ich meist nur eine Art Flauen Magen. Das Symptom das mir am meisten Sorge bereitet ist (nach meiner Einschätzung) eine Art Fettstuhl: braun-geblich, meist von der Konsistenz meist Weich teilweise aber auch Wohlgeformt, säuriger Geruch. Er schwimmt teilweise für ein paar Sekunde oben, sink danach aber auch ab.

Krankheitsverlauf:
Ende letzten Jahres die Oberbauch beschwerden bemerkt. Damals nur ab und an ein ziehen Mittig oder Links, selten Rechts. Nach dem die Beschwerden über den Jahreswechseln nicht abgeklungen sind yondern sich eeher verstärkt haben, habe ich meine Hausärztin aufgesucht.
Überweisung Sono die Mitte März 2023 durchgeführt wurde. Diagnose: Fettleber, eine vergrößerte Gallenblase (ca. 8 cm) keine Gallensteine sonst alles okay. Er hat mich zum Bäcker geschickt zwecks "Reizmahlzeit" und nach einer Stunde nochmals untersucht. Gallengröße unverändert. Empfehlung MRCP.
Anfang Mai das MRCP mit Kontrastmittel: Befund: BSD u. Nieren okay, kein Bauchwasser, Lympknoten nicht signifikant vergrößert, Gallenblase vergrößert 10cm, Leber normal (habe zwischenzeitlich versucht auf Zucker zu achten und etwas an Gewicht verloren) Gallengänge unauffällig, Ductus cysticus aufgrund der größe der Gallenblase nur eingeschränkt beurteilbar.
Im Nachgespräch sagt die Beurteilende Ärztin, sie würd hier nichts machen. Man könne ein ERCP machen aber das berge mehr Risiken als Vorteile.
Meine Hausärztin kam zum gleichen Schluss. Also stand ich da ohen Befund mit Schmerzen. Ich weiß nicht ob ich mich an die Schmerzen "gewöhnt" habe oder ob meine Rückenübungen / Ernährungsumstellug etwas gebracht haben jedoch ließ ich das Thema voresrt ruhen.
Anfang August habe den Hausarzt gewechselt und bei ihm nach einer zweit Meinung zu dem Thema gebeten. Auch er sah im Ultraschall eine vergrößerte Galle. Soll nach eine üppigen Mahlzeit wiederkommen. Gesagt getan. Gallenblase immer noch groß.
Im Sepmteber sind wir alle an Corona erkrankt, ich war nach knapp 48 Stunden wieder halbwegs auf dem Dampfer und konnte mich um die anderen Kümmern.
Er hat bei mir Mitte Oktober die Blutwerte alle im Normbereich ( AP, BILI, CHOL, CRP, ERY, GGT,GLUN,GOT,GPT,HB,HDL,HKT,LDL,LEUKO,LIP,MCH,MCHC,MCV,THRO,TRI).
Urin normal.
Mitte November kam es nun zu dem was mir am meisten zu Schaffen macht:
Ich bin Morgens aufgewacht hatte einen merkwürdigen Magendruck, Wasser half nicht, Talcid versucht. 10 Minuten späer erbrach ich das wasser samt Talcidschaum. Die letzten beiden "hübe" war dann etwas sehr bitteres Gelbliches.
Da gingen bei mir alle Alarmglocken an... Scheiße Gallensäure...
Direkt zum Hausarzt der vermutete einen Magendarm-Virus. Ich zweifelte aber versuchte Ihm zu vertrauen.
In den nächsten Tagen bemerkte ich jedoch das sich mein Stuhlverändert. Wie oben beschrieben gelblich weich teilweise kurz schwimmend. Dazu gesellten sich wieder verstärkt die Oberbrauchbeschwerden die nun auch in Rücken etc ausstrahlten.
Nach 10 Tagen war ich wieder beim Arzt. Auf die Sache mit dem Stuhl sagte er mir "nur alte Menschen schauen nach Ihrem Stuhl". Ich hab eine Überweisung zum Gastroenterologen bekommen (Termin Ende Januar...).
Da ich bei mir Sorgen und Ängste bemerkt habe hab ich auch eine Überweisung zur Psychotheraptie bekommen. Termin noch ausstehend.
Zu dem hab ich wieder mit dem Rückentraining begonnen und versuche mit meinen Ängsten mit hilfe vom Internet klar zu kommen, wie man sieht nicht ganz so erfolgreich.

Mir ist noch aufgefallen:
Ich wache seit dem Vorfall im November regelmäßig in letzter Zeit sogar täglich Nachts gegen 3 Uhr auf mein Schlafshirt ist dann etwas schwitzig ich würde aber nicht von schweiß nass Sprechen.
Nun zweifel ich ob das ein echtes Symptom ist oder ob mir da meine Psyche doch zu sehr zur Last fällt.


Mittlerweile denke ich Stündlich über meine aktuen Probleme nach. Es scheint mir eine krankhafte Abwärtsspirale zu sein:
Was ist wenn es Krebs ist der nicht erkannt wurde? Was wird aus meinen Kindern und meiner Frau wenn ich nicht mehr da bin?(meine Frau ist ebenfalls gesundheitlich angeschalgen)
Kann ich noch bis Ende Januar auf den Fachmann warten oder sagt man mir irgendwann man hätte früher reagieren müssen?
Meine Mutter ist vor 3 Jahren innerhalb von 6 Wochen, während eines Corona-Lockdowns, an Lungenkrebs verstorben. Sie war davor mit Thromben mehrfach beim Arzt der Ihr 2 mal innerhalb von 4 Wochen eine Venenentzündung im Arm diagnostizierte und nicht auf die Idee kam mal näher nachzuschauen... Erst nach dem Schlaganfall erkannte man den Lungenkrebs.
Mein Vater ist schon seit bald 15 Jahren Tod, er hat sich nie Ärztlich untersuchen lassen klagte aber immer unter Rückenschmerzen. Wir vermuten er hatte ein Multiples Melynom, genau wie sein Vater es auch hatte.
Ich war mit 30 das älteste Familienmitglied und erfülle nun auch ein Stückweit die Funktion des "Oberhauptes" Entscheidungen und Probleme werden durch mich geklärt. Den Tod meiner Mutter habe ich, merke ich nun, zu lange verdrängt und nicht aufgearbeitet.
Sie war mein Fels in der Brandung. Der Mensch dem ich mich in der jetzigen Situation anvertraut hätte.

Und nun sitze ich hier und grüble was ich machen soll. Zumindest hat es gut getan das ganze einmal runterzuschreiben.

Meine Frage an jeden der sich diesen Text zumutet:
* Wie schätzt Ihr meine Lage ein? Ist es die Psyche? Mir ist klar, das ihr keine Ärze seid, nur auf grund meines textes keine Diagnose stellen könnt und das ich die Symptome weiter untersuchen lassen möchte die Frage ist soll ich bis Ende Januar warten oder mich vielleicht doch in ein Krankenhaus begeben?

Viele Grüße
mk93
Beiträge: 122
Registriert: 15. Juni 2022, 11:46

Re: Angst vor BSDK Fettstuhl Oberbauchbeschwerden

Beitrag von mk93 »

Hallo,

die Ursache deiner Symptomatiken können durchaus von der Gallenblase aber auch Psyche kommen.
Dazu hast du bereits ein MRT/MRCP durchführen lassen, nur eine Endosonographie liefert noch genauere Ergebnisse.
Deine Gallenblase kann auch geringfügig entzündet sein, was man nur in der Pathologie sehen kann.
Ob eine Cholezystektomie (Gallenblasen-OP) notwendig ist, kann man pauschal nicht sagen. Es kann die Ursache deiner Probleme sein, muss es aber nicht.
Ich würde mal an deiner Stelle mal zwecks Gallenblase; Leinsamenöl, Mariendistel, Kurkuma, Zitronentee, Fenchel/Anis oder ähnliches ausprobieren.

Auch die Psyche kann somatoforme Störung verursachen.
Hast du Gewichtsverlust?

In das Krankenhaus muss du nicht, warte am Besten den Termin zum Gastroenterologen ab.
Angespenst
Beiträge: 12
Registriert: 12. Dezember 2023, 04:41

Re: Angst vor BSDK Fettstuhl Oberbauchbeschwerden

Beitrag von Angespenst »

Hallo mk93,

danke das du dir Zeit genommen hast mir deine Einschätzung schreibst.
Hatte die Galle als Auslöser mittlerweile fast ausgeschlossen.
Da die Schmerzen ab und an erst Rechts dann Mittig danach Links auftreten war ich schon am Überlegen ob der Dickdarm evtl. der Verursacher ist.

Wenn man es nüchtern betrachtet klingt aber auch vieles nach Psyche... Denke da hab ich einige Arbeit vor mir...

Ich werde Leinsamenöl usw. ausprobieren.
Gewichtsverlust habe ich keinen.
mk93
Beiträge: 122
Registriert: 15. Juni 2022, 11:46

Re: Angst vor BSDK Fettstuhl Oberbauchbeschwerden

Beitrag von mk93 »

Wie ist dein Elastase - Stuhlwert?

Du hast keine Gewichtsabnahme. Dies ist doch sehr gut.
Wenn der Stuhlgang unverdaut/weicher ist, so denke ich, dass der Darm gereizt ist und dadurch auch Nervenreize entstehen.
Erkundige dich mal nach Lebensmittelunverträglichkeiten oder SIBO.

BSDK kannst du abhaken: Für dich als sicherer Beweis: 90% der Patienten mit BSDK haben eine sehr starke Gewichtsabnahme, also schnell über 10kg, die Patienten sind zu 99% Ü40. Die Wahrscheinlichkeit das du der Betroffene bist und dann ohne Gewichtsverlust, ist dann bei weniger als 0,01%, vielleicht hilft es dir.
inkl. ohne Befund beim MRT/MRCP

Fettstuhl bei einem BSDK entsteht i.d.R. erst wenn der Pankreasgang durch einen Tumor gestaut ist und die Enzyme/Sekrete nicht mehr abfließen können (Duktales Pankreaskarzinom). 90% der BSDK sind Duktale Karzinome, dies hätte man im MRT gesehen. Ausnahmen sind glaube ich Azinuszellkarzinome, die kommen aber selten vor.
Angespenst
Beiträge: 12
Registriert: 12. Dezember 2023, 04:41

Re: Angst vor BSDK Fettstuhl Oberbauchbeschwerden

Beitrag von Angespenst »

Elastase wollte keiner der Ärzte bestimmen. Ich habe mir nun ein Heimtest bestellt. Ich schreibe wenn ich die Werte habe.
Lara1606
Beiträge: 39
Registriert: 2. Juni 2023, 10:20

Re: Angst vor BSDK Fettstuhl Oberbauchbeschwerden

Beitrag von Lara1606 »

Hallo,
ich kann viele deiner Symptome teilen, nur, dass meine Galle im US und MRT auch normal aussieht.

Es kann schon sein, dass deine Beschwerden auch von der Psyche kommen/ verstärkt werden.

Das mit dem Nachtschweiß kenne ich auch nur zu gut. Ich habe mittlerweile rausgefunden, dass sich meine Symptome bei Angst oder Stress verstärken, trotzdem werde ich sie auch in Ruhephasen oder im Urlaub nicht komplett los.
Hast du mal dein Mikrobiom/SIBO testen lassen?
Mein Arzt sagt, Probleme im Darm können sogar starke Ängste auslösen.
Es sind hier sehr viele auf der Suche und man kann nicht wirklich etwas finden. Leider haben mich genauere Untersuchungen noch weiter verunsichert (CT Pankreas absolut unauffällig, MRT laut Aussage eines Spezialisten aufgetriebener Pankreeasschwanz, Radiologen verneinen diese Interpretation vehement, in MRT eventuell kleine Gangerweiterung (laut Radiologen anlagebedingt, im CT gar nichts.) Wenn das die einzigen Anhaltspunkte sind, fragt man sich immer wieder, ob nicht doch etwas (über-)sehen wurde und dann gerät man in einen Teufelskreis.
Ich kann dir nur raten, such dir einen! Arzt, dem du voll vertraust, der wird dich dann gezielt untersuchen bzw. an andere Adressen weitervermitteln, wenn er es für notwendig hält. Ich glaube aber, dass das eigene Weitersuchen ganz schön viel Lebensqualität nehmen kann.
Liebe Grüße und alles Gute für dich!
mk93
Beiträge: 122
Registriert: 15. Juni 2022, 11:46

Re: Angst vor BSDK Fettstuhl Oberbauchbeschwerden

Beitrag von mk93 »

Richtig
Lara,
MRTs/CTs wertet jeder anders und jeder Körper ist anders.

Meine Pankreas sieht im MRT auch kräftig aus, für 4 Radiologen gesund, für 2 Radiologen wie bei dir, leicht aufgetrieben.
Man kommt da sowieso nicht weiter, ob es ein Autoimmuner Prozess ist, man weiß es nicht. In der Endosonographie alles wunderbar, leicht Prominenter Pankreaskopf aber auch noch in der Norm.

Man kommt in ein Untersuchungswahn, da muss man selbst gegen an.
Angespenst
Beiträge: 12
Registriert: 12. Dezember 2023, 04:41

Re: Angst vor BSDK Fettstuhl Oberbauchbeschwerden

Beitrag von Angespenst »

Hallo Lara,

ich hab viel von dir im Beitrag von Flow30 gelesen.
Mikrobiom ist beim Heimtest dabei. SIBO werde ich beim Gastro ansprechen.
Ja diesen Teufelskreis kenne ich... Die verschiedenen Meinungen können einem wirklich zu schaffen machen, als wäre die Lage nicht eh kompliziert genug. Aber das zeigt Ärzte sind auch nur Menschen und die ganze Bildgebung ist nun mal auch viel Interpretationssache. Bis Künstliche Intelligenz bei der Diagnose zum Einsatz kommt werden wir wohl mit einigen Interpretationsschwankungen leben müssen.

Ich merke bei mir eine depressive Verstimmung vor allem am Abend. Sie kommt und geht teilweise von jetzt auf gleich. Manchmal im Minutentakt von oh Gott es ist BSDK zu ich pack das schon und umgekehrt. Wenn man da wieder googelt geht's wieder Richtung BSDK... Das hilft echt nicht gerade.

Vermutlich ist es in ganz Deutschland nicht anders aber Ärzte sind bei uns in der Umgebung größtenteils Überlaufen mit Aufnahmestop selbst für die Wartelisten. Ich bin froh das ich jemanden gefunden habe der mir gehört schenkt. Dafür nehme ich 16 km Anfahrt in kauf. Seinem Urteil Vertrauen fällt mir aber schwer.

Wie kommst du mit deinen Symptomen zurecht? Wie lenkst du dich ab / macht dir Mut? Der Fettstuhl ist bei mir ein ziemlicher Trigger da verfall ich immer ins Googlen...

Wünsche dir einen schönen Abend.
Lara1606
Beiträge: 39
Registriert: 2. Juni 2023, 10:20

Re: Angst vor BSDK Fettstuhl Oberbauchbeschwerden

Beitrag von Lara1606 »

Also ich glaube die Angst vor BSDK muss dich aktuell wirklich nicht mehr begleiten. Du hast doch jetzt schon ein Jahr Beschwerden, da spricht ja die Zeit eindeutig für dich und bei deinen Symptomen wäre doch schon längst etwas sichtbar.
Ich habe auch immer wieder Trigger, wenn ich ein Brennen im Oberbauch habe, wenn die Rückenschmerzen oder Blähungen nach dem Essen einsetzen oder der Stuhlgang sich verändert. Bei mir ist es dann aber eher die Angst vor chronischer Pankreatitis bzw. die Ernüchterung , dass niemand etwas findet, es so viele Meinungen gibt und keiner einem wirklich weiterhelfen kann. Dass sich die Lebensqualität so zum Negativen verändert hat und man sich so machtlos fühlt und keine Besserung einsetzt.
Dafür ist es bestimmt gut, wenn wir uns auf dem Laufenden halten und immer wieder austauschen. Liebe Grüße und einen schönen Abend!
Kerstin2015
Beiträge: 215
Registriert: 23. August 2019, 08:43

Re: Angst vor BSDK Fettstuhl Oberbauchbeschwerden

Beitrag von Kerstin2015 »

Hi,ich will dir nur etwas zum Fettstuhl schreiben, bevor du denkst du hättest Fettstuhl. .Mein Fettstuhl schwimmt oben ! Und sinkt nicht ab. ...Nicht ein! bisschen.
Nicht verrückt machen lassen und bis zum Termin im Januar konsequent MagenDarm schonend essen und für Ablenkung und Entspannung sorgen, die Energie darauf verwenden ...
Dir alles Gute.. Kerstin
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