Guten Morgen,
hier ein Fazit meines Lebensgefährten,
nach der leider nicht erfolgreichen Rehamaßnahme in der Hartwaltklinik.
Vom 28.11.2011 bis zum 29.12.2011 befand ich mich zur Reha in der Hartwaldklinik in Bad Brückenau.
2004 wurde an mir erfolgreich eine Whipple Op durchgeführt. Von dem Gewichtsverlust 72 KG auf 53 KG habe ich mich in all den Jahren nicht richtig erholt und erhoffte mir mit dem Aufenthalt in der Hartwaldklinik eine Gewichtszunahme und Stärkung meiner pysischen Kräfte. Leider blieb ein Erfolg aus und ich musste sogar kämpfen, dass mein Gewicht stabil blieb.
Aus der ersten Euphorie in der Klinik wurde ich im weiteren Verlauf bitter enttäuscht. Mir schien es so, als ob meine behandelnde Ärztin den Grund meines Aufenthaltes gar nicht kannte und sich damit auch nicht großartig auseinandersetzte.
Schon in der Eingangsuntersuchung wurde krampfhaft nach passenden Anwendungen gesucht, Muskelaufbau (ohne Masse – keine Muskeln), Sprudelbäder, Gymnastik und Massagen im sogenannten Hydro- Jetverfahren.
Desweiteren ein Gespräch mit der Diätassistentin – dort kam ein Vorschlag nach dem Anderen. Nichts fruchtete!
Hatte mir erhofft, dass ich wenigsten 6- 8 kleinere Mahlzeiten pro Tag erhalte – nein – es gab die 3 Hauptmahlzeiten und zwischendurch eine Banane oder Kuchen.
Da mir zweidrittel des Magen fehlt, konnte ich diese Massen an leichter Vollkost gar nicht bewältigen. Es war ein großes Hin und Her ohne den geringsten Erfolg einer Gewichtszunahme.
Nach vier Wochen Aufenthalt kam dem Oberarzt eine blendende Idee, wir könnten doch mal eine Stuhlprobe machen – mit Erfolg – es wurde festgestellt, dass ich zu viel Fett ausscheide. Daraufhin wurden meine Mahlzeiten mit MTC – Fetten angereichert und ich zu den Mahlzeiten diese auch als Brotaufstrich erhielt.
Ich würde die medizinische Anamnese und Versorgung für meinen Fall als Whipple – Patient, als sehr mangelhaft und inkompetent bezeichnen. Wie gesagt ich spreche nur für mich und mein spezielles Problem, obwohl es anderen Patienten ähnlich erging.
Nach ungefähr 14 Tagen schlich sich der Noro – Virus in das Haus ein. Alle Anwendungen, die in der Gruppe stattfinden, wurden gestrichen. Habe die restlichen 3 Wochen in der Badewanne und mit der Hydro- Jet Massage verbracht. Gegessen wurde trotzdem im Großen Speisesaal, in dem die Ansteckungsgefahr am größten war.
Vom Personal, Schwestern, Therapeuten und Reinigungskräfte kann ich nur positiv berichten, immer freundlich und zuvorkommend.
Mit all der vielen Freizeit konnten wir in der Zeit nicht viel anfangen, da auch alle Freizeitangebote durch den Noro – Virus ausgefallen sind.
Leider rauche ich und erhoffte mir in der Klinik mir dieses Laster mit Hilfe von Beratung abzugewöhnen. Entweder war dann der behandelnde Arzt krank oder die Beratungsgespräche fielen aus.
Das einzige, das mir wirklich als Raucher geholfen hat, war die frische Luft in der sogenannten Station 6. Das ist eine kleine offene Bretterbude, in der sich Raucher wie Nichtraucher treffen um dort rege zu diskutieren und sich auszutauschen.
Diesen Aspekt des Aufenthaltes möchte ich besonders emporheben. Für mich war es der wichtigste Punkt.Es war eine freiwillige Anwendung, der ich mich für mehrere Stunden am Tag bei allen Witterungen und Temperaturen aussetzte und die meine Abwehrkräfte stärkte.
Für mich besonders wichtig, da ich sehr anfällig für jeden Infekt bin. Evtl. war es sogar der Grund dafür, dass die Patienten, die oft an der frischen Luft waren, nicht vom Virus betroffen wurden.
Fazit: Ich hab immer noch 53 Kg und strebe erneut eine Reha in einer für mich passenden Klinik an.
Nutzen von der Reha hatte wirklich nur der Betreiber, der sein Bett 5 Wochen mit dem Träger abrechnen kann.
Fazit:
Für Menschen nach einer Whipple Operation ist die Hartwaldklinik ungeeignet.
Eduard Obarski
Bei Fragen bitte mailen.
Liebe Grüsse Melitta
Fazit der Reha in Bad Brückenau Hartwaldklinik
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Re: Fazit der Reha in Bad Brückenau Hartwaldklinik
Hallo Melitta, hallo Eduard,
es tut mir leid für euch, dass die Reha nicht zum Positiven verlaufen ist.
Anscheinend gibt es in Deutschland nur sehr wenige Kliniken, die sich bei Problemen mit der BSD wirklich auskennen. Den meisten Kliniken ist es wichtig, dass der Patient funktioniert und keine Schwierigkeiten macht. Hauptsache das Geld läuft.
Solltest du wieder auf Reha gehen, erst eine gute Klinik ausfindig machen und im Antrag als Wunsch reinschreiben. Da sollte ein weiterer Weg auch kein Hindernis sein.
Mit guten Wünschen
Norbert
es tut mir leid für euch, dass die Reha nicht zum Positiven verlaufen ist.
Anscheinend gibt es in Deutschland nur sehr wenige Kliniken, die sich bei Problemen mit der BSD wirklich auskennen. Den meisten Kliniken ist es wichtig, dass der Patient funktioniert und keine Schwierigkeiten macht. Hauptsache das Geld läuft.
Solltest du wieder auf Reha gehen, erst eine gute Klinik ausfindig machen und im Antrag als Wunsch reinschreiben. Da sollte ein weiterer Weg auch kein Hindernis sein.
Mit guten Wünschen
Norbert
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Re: Fazit der Reha in Bad Brückenau Hartwaldklinik
Hallo Norbert,
so ist es leider. Es geht nur ums Geld. Das hat uns unser Hausarzt, bei dem Eduard heute eine Termin hatte, bestätigt. Auch der Bericht, den er aus der Klinik bekommen hatte, ist kurios.
Alles was ausfiel ist aufgeführt als gegeben.
Das kann es ja wohl nicht sein.
Eddy wird sich mit der Rentenversicherung in Verbindung setzen und versuchen eine Folgekur zu bekommen.
Hier im Forum wird ja oft die Rosenbergklinik in Bad Driburg und auch die Föhrenberg Klinik in Mölln empfohlen.
Hast Du vielleicht schon Erfahrungen mit einer der beiden Kliniken. Oder einen anderen Tipp für uns?
Es muß doch möglich sein Gewicht aufzubauen und auch die Schmerzen in den Griff zu bekommen.
Wir geben die Hoffnung nicht auf.
Auch für Dich alle guten Wünsche
und liebe Grüsse Melitta
so ist es leider. Es geht nur ums Geld. Das hat uns unser Hausarzt, bei dem Eduard heute eine Termin hatte, bestätigt. Auch der Bericht, den er aus der Klinik bekommen hatte, ist kurios.
Alles was ausfiel ist aufgeführt als gegeben.
Das kann es ja wohl nicht sein.
Eddy wird sich mit der Rentenversicherung in Verbindung setzen und versuchen eine Folgekur zu bekommen.
Hier im Forum wird ja oft die Rosenbergklinik in Bad Driburg und auch die Föhrenberg Klinik in Mölln empfohlen.
Hast Du vielleicht schon Erfahrungen mit einer der beiden Kliniken. Oder einen anderen Tipp für uns?
Es muß doch möglich sein Gewicht aufzubauen und auch die Schmerzen in den Griff zu bekommen.
Wir geben die Hoffnung nicht auf.
Auch für Dich alle guten Wünsche
und liebe Grüsse Melitta
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Re: Fazit der Reha in Bad Brückenau Hartwaldklinik
Hallo Melitta,
ich war damals nach meiner OP in der Taubertalklinik in Bad Mergentheim. Da ich aber schon mit Enzymen und Insulin eingestellt war, hatten die auch keine Probleme mit mir. Ich glaube sie wären damit auch nicht zurecht gekommen.
Die von dir genannten Kliniken sind, glaube ich, empfehlenswert. Ich selbst habe keine Erfahrungen mit ihnen.
Ich würde an eurer Stelle Beschwerde bei der Rentenversicherung einreichen, dass die Reha ein totaler Misserfolg war und die Therapien nicht durchgeführt wurden. Den Brief den der Hausarzt bekommen hat, bekommen die ja auch.
Hat denn Eduard immer noch Schmerzen? Wurde er noch nicht auf ein richtiges Schmerzmittel eingestellt?
Viele Grüße
Norbert
ich war damals nach meiner OP in der Taubertalklinik in Bad Mergentheim. Da ich aber schon mit Enzymen und Insulin eingestellt war, hatten die auch keine Probleme mit mir. Ich glaube sie wären damit auch nicht zurecht gekommen.
Die von dir genannten Kliniken sind, glaube ich, empfehlenswert. Ich selbst habe keine Erfahrungen mit ihnen.
Ich würde an eurer Stelle Beschwerde bei der Rentenversicherung einreichen, dass die Reha ein totaler Misserfolg war und die Therapien nicht durchgeführt wurden. Den Brief den der Hausarzt bekommen hat, bekommen die ja auch.
Hat denn Eduard immer noch Schmerzen? Wurde er noch nicht auf ein richtiges Schmerzmittel eingestellt?
Viele Grüße
Norbert
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Re: Fazit der Reha in Bad Brückenau Hartwaldklinik
Hallo Melitta,
mit deer Klinik Rosenberg habe ich persönlich sehr gute Erfahrungen bei meiner eigenen Reha gemacht.
Kur gibs nicht mehr außer du machst sowas privat im Sinne von Wellnes...
Von der Krankenkasse wird eine Anschlußheilbehandlung bezahhlt.
Aber nur 14 Tage nach einer Op oder stationären Aufenthalt.
Wird dann auch wohl direkt vom Krankenhaus organisiert.
Vom Rentenversicherungsträger wird eine Rehabilitation bezahlt damit man wieder Arbeiten kann..
oder aber das festgestellt werden soll ob das überhaubt noch geht, oder ob eine verrentung angesagt ist.
Wichtig nach einer solchen Op ist es den Kostaufbau in Verbindung mit den Enzymen zu lernen.
Da ist jeder Körper aber anders. Aus meiner Erfahrung kann man am meisten lernen von Gleichbetroffenen wie hier beim AdP.
In der Klinik Rosenberg sind im Schnitt 10 Pankreaspatienten mit denen man sich auch austauschen kann und vor allem auch eine Küche mit Ernährungteam die für jeden individuell zubereiten.
Dort kann man lernen wie das mit der Nahrung und den Enzymen funktioniert.
Ich würde versuchen mit der Rentenversich. kontakt aufzunehmen, vielleicht über den Hausarzt,
und denen verständlich machen das der erste Aufenthalt leider nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat.
Da kann dann auch nur eine Klinik mit Gastroendrologischen Schwerpunkt weiterhelfen besonders wenn noch eine
Diabetes dazukommt...
Da ist man als Whippel Patient bei Infaktpatienten oder in einer Orthopädischen Klinik völlig falsch!!
Versuch nochmal die Kosten bewilligt zu bekommen, das ist glube ich der erste Schritt..
Alles Gute
uwe
mit deer Klinik Rosenberg habe ich persönlich sehr gute Erfahrungen bei meiner eigenen Reha gemacht.
Kur gibs nicht mehr außer du machst sowas privat im Sinne von Wellnes...
Von der Krankenkasse wird eine Anschlußheilbehandlung bezahhlt.
Aber nur 14 Tage nach einer Op oder stationären Aufenthalt.
Wird dann auch wohl direkt vom Krankenhaus organisiert.
Vom Rentenversicherungsträger wird eine Rehabilitation bezahlt damit man wieder Arbeiten kann..
oder aber das festgestellt werden soll ob das überhaubt noch geht, oder ob eine verrentung angesagt ist.
Wichtig nach einer solchen Op ist es den Kostaufbau in Verbindung mit den Enzymen zu lernen.
Da ist jeder Körper aber anders. Aus meiner Erfahrung kann man am meisten lernen von Gleichbetroffenen wie hier beim AdP.
In der Klinik Rosenberg sind im Schnitt 10 Pankreaspatienten mit denen man sich auch austauschen kann und vor allem auch eine Küche mit Ernährungteam die für jeden individuell zubereiten.
Dort kann man lernen wie das mit der Nahrung und den Enzymen funktioniert.
Ich würde versuchen mit der Rentenversich. kontakt aufzunehmen, vielleicht über den Hausarzt,
und denen verständlich machen das der erste Aufenthalt leider nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat.
Da kann dann auch nur eine Klinik mit Gastroendrologischen Schwerpunkt weiterhelfen besonders wenn noch eine
Diabetes dazukommt...
Da ist man als Whippel Patient bei Infaktpatienten oder in einer Orthopädischen Klinik völlig falsch!!
Versuch nochmal die Kosten bewilligt zu bekommen, das ist glube ich der erste Schritt..
Alles Gute
uwe
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Re: Fazit der Reha in Bad Brückenau Hartwaldklinik
Hallo Uwe,
danke für die Info über die Rosenberg Klinik.
Ich habe im Forum bislang nur gutes über die Klinik gehört.
Wir werden schnellstens versuchen eine Folgereha zu bekommen und diesmal in dieser Klinik.
Vielleicht ist es zu schaffen, zumal die Anwendungen die aufgelistet waren, wegen des Noro Virus, alle nicht stattfanden.
Ich wünsche noch einen angenehmen Abend
und liebe Grüsse
Melitta
danke für die Info über die Rosenberg Klinik.
Ich habe im Forum bislang nur gutes über die Klinik gehört.
Wir werden schnellstens versuchen eine Folgereha zu bekommen und diesmal in dieser Klinik.
Vielleicht ist es zu schaffen, zumal die Anwendungen die aufgelistet waren, wegen des Noro Virus, alle nicht stattfanden.
Ich wünsche noch einen angenehmen Abend
und liebe Grüsse
Melitta
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Re: Fazit der Reha in Bad Brückenau Hartwaldklinik
Hallo Norbert,
mit der Schmerzmittel Dosis wird immernoch
herumprobiert.
Er war bis gestern auf 30mg Oxycodon morgens und 30mg abends.
Seit heute sind es 40mg morgens und 12 Stunden später wieder 30mg.
Ich hoffe das bringt eine Verbesserung.
Aber wie ich es auch schon mehrfach gelesen habe, schein das ein langer und schwieriger Weg zu sein.
Wir haben jetzt auch alle Unterlagen zusammen und werden morgen die Beschwerde einreichen.
Wir hoffen nun sehr, das möglichst bald eine Folgereha möglich ist.
Liebe Grüsse Melitta
mit der Schmerzmittel Dosis wird immernoch
herumprobiert.
Er war bis gestern auf 30mg Oxycodon morgens und 30mg abends.
Seit heute sind es 40mg morgens und 12 Stunden später wieder 30mg.
Ich hoffe das bringt eine Verbesserung.
Aber wie ich es auch schon mehrfach gelesen habe, schein das ein langer und schwieriger Weg zu sein.
Wir haben jetzt auch alle Unterlagen zusammen und werden morgen die Beschwerde einreichen.
Wir hoffen nun sehr, das möglichst bald eine Folgereha möglich ist.
Liebe Grüsse Melitta
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Re: Fazit der Reha in Bad Brückenau Hartwaldklinik
Hallo Melitta,
ich war nach der Whipple-OP vor ca 3 Jahren zur AHB in der Vitalisklinik Bad Hersfeld. http://www.vitalisklinik.de/ Die ärztliche Betreuung fand ich für mich nicht so toll aber sonst hat alles gepasst. Meine Frau konnte mich gegen Bezahlung begleiten. Bei den Mahlzeiten war immer eine Diätassistentin ansprechbar. Die Auswahl war sehr umfangreich und für jeden passend.
In der Hartwaldklinik war ich später nochmals zur Reha. Das Essen war nicht so umfangreich. Aber sonst alles super. Hatte viele Anwendungen, Sport, Meditation, Wellness alles was das Herz begehrt. Schöne Gegend dort, bin viel gewandert. Wir haben etliche Konzerte in der Kuranlage besucht. Ich denke es hängt viel vom Einzelnen ab und vor allem mit welchen Menschen man zusammentrifft. Ich habe auch Zeitgenossen getroffen die nur gemeckert haben und total passiv waren. Man darf sich da nicht beeinflussen lassen und muss sein eigenes Ding durchziehen.
Da die Hartwaldklinik eine Einrichtung der Rentenversicherung ist frage ich mich ob eine Beschwerde Sinn macht.
Vor kurzem war ich im KrHs und habe mir einen Vortrag zur Erkrankung der Bauchspeicheldrüse angehört. Alkohol und Nikotin waren absolut "NO GO"
Liebe Grüße und viel Erfolg
Heinz
ich war nach der Whipple-OP vor ca 3 Jahren zur AHB in der Vitalisklinik Bad Hersfeld. http://www.vitalisklinik.de/ Die ärztliche Betreuung fand ich für mich nicht so toll aber sonst hat alles gepasst. Meine Frau konnte mich gegen Bezahlung begleiten. Bei den Mahlzeiten war immer eine Diätassistentin ansprechbar. Die Auswahl war sehr umfangreich und für jeden passend.
In der Hartwaldklinik war ich später nochmals zur Reha. Das Essen war nicht so umfangreich. Aber sonst alles super. Hatte viele Anwendungen, Sport, Meditation, Wellness alles was das Herz begehrt. Schöne Gegend dort, bin viel gewandert. Wir haben etliche Konzerte in der Kuranlage besucht. Ich denke es hängt viel vom Einzelnen ab und vor allem mit welchen Menschen man zusammentrifft. Ich habe auch Zeitgenossen getroffen die nur gemeckert haben und total passiv waren. Man darf sich da nicht beeinflussen lassen und muss sein eigenes Ding durchziehen.
Da die Hartwaldklinik eine Einrichtung der Rentenversicherung ist frage ich mich ob eine Beschwerde Sinn macht.
Vor kurzem war ich im KrHs und habe mir einen Vortrag zur Erkrankung der Bauchspeicheldrüse angehört. Alkohol und Nikotin waren absolut "NO GO"
Liebe Grüße und viel Erfolg
Heinz
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Re: Fazit der Reha in Bad Brückenau Hartwaldklinik
Hallo Melitta,
mit den Schmerzmitteln kann es schon eine Weile dauern, bis die richtige Dosierung gefunden wird.
Gebt nicht auf, das gleiche gilt für eueren Rehaantrag.
Wünsche euch viel Erfolg, drücke euch beide Daumen.
LG
Norbert
mit den Schmerzmitteln kann es schon eine Weile dauern, bis die richtige Dosierung gefunden wird.
Gebt nicht auf, das gleiche gilt für eueren Rehaantrag.
Wünsche euch viel Erfolg, drücke euch beide Daumen.
LG
Norbert