Re: pankreas (chron.? ca?) reizdarm? karzinophobie?
Verfasst: 4. Juni 2011, 17:06
hallo laila,
das mit dem "gebrochen deutsch sprechen" sollte kein affront sein, dass besagte ärztin einer anderen nationalität zugehörig ist. ich kann halt nur von dem ausgehen was rüber- und bei mir ankommt...und das ist ja scheinbar bei mir zur zeit ziemlich beschränkt bzw. panikverzerrt. nichts desto trotz ist es für mich schwierig vertrauen zu einem arzt aufzubauen der sich kaum verständigen kann mit mir...womit ich ihm seine fachkompetenz nicht im geringsten abspreche.
meine detailliertheit ist vermutlich auch eins meiner größteb probleme, was in meinen augen allerdings von unserem gesundheitssystem evoziert wird! wenn man mit "hundert" ärzten 1 minute redet ist das weniger effizient als mit einem arzt 100 minuten...will heißen ein gespräch was man in ruhe führen kann und nicht im vorbeigehen würde vllt auch schon was bringen.
das tumorpatienten sich hier nicht in solche details verlieren wie ich...was soll ich sagen...das ist doch gut, sonst wären ja alle beiträge so "nervig" wie meiner...what the hell, was soll ich machen. ich dachte ich bin in einem forum und kann hier offen sprechen, und alles fragen und sagen was mich bewegt..damit wird doh auch hier so groß "geworben"...hatte bei dem dialog mit norbert auch nicht das gefühl dass ihn dass jetzt so arg viel abverlangt...danke norbert fürs antworten!!!!!!
meine frage war lediglich ob es denn in meinem fall viel sinn macht dieses besagte ct machen zu lassen, da es ja durchaus noch alternativen gibt....GERADE weil bei mir ja scheinbar viel mehr auf "ding an der waffel" hinweist.
und nochmal: woher soll ich wissen was an meinen ausführungen nun relevant oder irrelevant ist??? für dich ist das als betroffene vllt alles absurd, für mich nicht, denn ich weiß nunmal nicht ob es "psyscho" oder "soma" ist....
ich schreibe einen absatz darüber was ein arzt im dienst sagt, ja, weil es mich in dem moment wahnsinnig ängstigte und meilenweit zurück warf...und ich es allgemein abartig finde wie sich manche provinzmediziner aufführen.
das mit dem "gebrochen deutsch sprechen" sollte kein affront sein, dass besagte ärztin einer anderen nationalität zugehörig ist. ich kann halt nur von dem ausgehen was rüber- und bei mir ankommt...und das ist ja scheinbar bei mir zur zeit ziemlich beschränkt bzw. panikverzerrt. nichts desto trotz ist es für mich schwierig vertrauen zu einem arzt aufzubauen der sich kaum verständigen kann mit mir...womit ich ihm seine fachkompetenz nicht im geringsten abspreche.
meine detailliertheit ist vermutlich auch eins meiner größteb probleme, was in meinen augen allerdings von unserem gesundheitssystem evoziert wird! wenn man mit "hundert" ärzten 1 minute redet ist das weniger effizient als mit einem arzt 100 minuten...will heißen ein gespräch was man in ruhe führen kann und nicht im vorbeigehen würde vllt auch schon was bringen.
das tumorpatienten sich hier nicht in solche details verlieren wie ich...was soll ich sagen...das ist doch gut, sonst wären ja alle beiträge so "nervig" wie meiner...what the hell, was soll ich machen. ich dachte ich bin in einem forum und kann hier offen sprechen, und alles fragen und sagen was mich bewegt..damit wird doh auch hier so groß "geworben"...hatte bei dem dialog mit norbert auch nicht das gefühl dass ihn dass jetzt so arg viel abverlangt...danke norbert fürs antworten!!!!!!
meine frage war lediglich ob es denn in meinem fall viel sinn macht dieses besagte ct machen zu lassen, da es ja durchaus noch alternativen gibt....GERADE weil bei mir ja scheinbar viel mehr auf "ding an der waffel" hinweist.
und nochmal: woher soll ich wissen was an meinen ausführungen nun relevant oder irrelevant ist??? für dich ist das als betroffene vllt alles absurd, für mich nicht, denn ich weiß nunmal nicht ob es "psyscho" oder "soma" ist....
ich schreibe einen absatz darüber was ein arzt im dienst sagt, ja, weil es mich in dem moment wahnsinnig ängstigte und meilenweit zurück warf...und ich es allgemein abartig finde wie sich manche provinzmediziner aufführen.